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Das Kind war ganz schwächlich, hatte geröthete Augen, aufgedunsenen Kopf und ganz schwächliche Hände und Füße, mit einem Wort, das Kind war ganz verkümmert. Es bekam täglich zweimal Kaffee, auch Bier, und der Arzt habe befohlen, man solle dem Kind täglich starken Wein in kleinen Portionen geben.

Der Alkohol ist und bleibt ein Verderben für den Körper. Es gibt viele Gegenden, wo man zum Frühstück Kaffee nimmt und Brod dazu, auf welches Butter gestrichen wird. In andern Gegenden nimmt man Honig statt der Butter. Welchen Werth hat bei diesem Frühstück die Butter und der Honig?

Der hockte da im grünen Gras; dem floß der Kaffee auf die Nas. Er schrie: »Wer hat mich da verbranntund hielt den Löffel in der Hand. Die Geschichte vom Daumenlutscher »Konradsprach die Frau Mama, »ich geh aus und du bleibst da. Sei hübsch ordentlich und fromm, bis nach Haus ich wieder komm.

Sogleich sagte Agathe, daß sie darauf seit langem erpicht sei, einmal das Werk sehen zu dürfen, sie habe es nur nicht sagen mögen. Also gleich nach dem Kaffee und der Zigarre. – Zum Genuß dieser ließen die beiden Damen die Herren eine halbe Stunde allein.

Jeder Budenbesitzer schlürft mehrere Male des Tages seinen Mokka, und da größere Käufe, welche natürlich längere Zeit in Anspruch nehmen, nur mit einer Tasse Kaffee in der Hand abgemacht werden, so haben solche fliegende Cafetiers auch eine ganz gute Kundschaft. Hier findet man vereinzelt auch jene Haschisch-Buden, d.h.

Als Hopfgarten am nächsten Morgen nach eingenommenem Kaffee die Farm verließ, sah er die Deutschen draußen beschäftigt theils im Wald abgesägte Stämme mit Ochsen herbeizuschaffen, theils schon hergebrachte zu behauen.

Wir gingen noch zusammen ins Kaffee: Reinhard, der Schwager, die beiden Frauen und wir. Martha Bartels hatte sich erst durch Reinhards langes Zureden dazu bewegen lassen. »Wir müssen doch unsere Enquete besprechenhörte ich ihn noch sagen, als sie sich uns näherte.

Der Schluß derselben war, daß Herr Pfäffling lebhaft rief: "Ja, so kann es gelingen, das ist ein guter Plan!" Und fröhlich klang sein Ruf hinaus: "Jetzt, Kinder, den Kaffee!" Kapitel Ein fremdes Element. Der gute Plan, den die Eltern ausgesonnen hatten, sollte am nächsten Tag auch den Kindern mitgeteilt werden. "Marianne wird keine Freude daran haben," meinte Frau Pfäffling.

Man muß den Leuten lassen, daß sie mir für mein gutes Geld vorzügliche Eierspeisen zubereiteten. Die Tochter erzählte mir gleich beim Antrittskaffee, daß sie mit Poincaré nach seiner Rückkehr einen guten Kaffee trinken, das heißt ihm ordentlich die Meinung sagen würde.

"Ich meine, du gehst jetzt einmal hinunter zu deinem Leo und ich trage den Kaffee in das Zimmer!" "Ich will aber doch wissen, was du denkst!"