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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Etliche Minuten später, und Johanna, zum Zeichen, daß der Kaffee da sei, klopfte leise an die Tür. Innstetten antwortete auch, aber dabei blieb es; sonst alles still. Erst nach einer Viertelstunde hörte man wieder sein Aufundabschreiten auf dem Teppich. »Was nur Papa hatsagte Johanna zu Annie. »Der Doktor hat ihm doch gesagt, es sei nichts

Die körperliche Stärkung präsentierte sich als eine Tasse Kaffee und unterschiedliche Eier; die geistige bestand aus einer nochmaligen begeisterten Rezitation von GoethesHarzreise im Winter“, die wir mitgenommen hatten, um sie an Ort und Stelle auf uns wirken zu lassen.

Drum glaub' ich der Mariandel auch, Sie hat mich nicht vexiert; Ich hab' auf ihren Spruch vertraut Und hab' mich nicht geirrt! Jetzt haben s' schon Zeit gehabt, daß sie gegangen sind. Nicht einmal sein Schalerl Kaffee kann man mit Ruhe trinken. Sechste Szene. Pamphilius. Voriger. Longimanus.

So lange die Mahlzeit dauerte, sprach fast Niemand ein Wort, das ausgenommen, was sich unmittelbar auf das Essen bezog, und erst als die aufwartenden Mädchen die Schüsseln wieder hinausgetragen und den Kaffee hereingebracht hatten, zündeten sich die Männer ihre Cigarettos an, und der bisher so schweigsame Brasilianer schien aufzuthauen.

Während die Herrschaften gemütlich plaudernd beim Kaffee saßen, erschien auch noch Hederich, von allen lebhaft begrüßt, besonders aber von der Pastorin. „Sie wissen wohl gar nicht mehr, wo wir wohnen, lieber Hederich!“ hub sie an. „Wie lange ist's her, daß Sie nicht in Breckendorf waren! Aber ich weiß, was Sie jetzt viel mehr anzieht.

»Ich bin ja auch schon fertig« antwortete die Mama, sichtlich stolz darauf, daß sie ihren Humor nicht verlor »deine Kocherei natürlich, da hast du's leicht. Immer Koffi und Koffi noch und wiederWie ein Dolmetsch wandte sie sich an Arnold: »Die Mutter trinkt nichts als Kaffee, das ist ihr Liebstes

Rosa will mit einem Kaffeegeschirr nach dem Garten. Dumont. Ah ma belle Rosa! Rosa. Guten Morgen, Herr Chevalier! O, Sie kommen nicht so schnell von mich. Der Alt sein charmant, aber der jung gefallen mir doch noch besser. Das sein Malerei für der Aug, das sein Malerei für der Herz. Rosa. Herr Chevalier, ich hab kein Zeit, der gnädige Herr wünscht noch Kaffee zu trinken. Dumont. Ah!

Auch ist der so werthvolle Stickstoff im Kaffee nicht zu finden, denn die Kaffeebohnen sind stickstofffrei und schon aus diesem Grunde nicht schätzenswerth.

»Pah allerliebstsagte Tony. Es habe Aussicht auf die See, das sei die Hauptsache. Und dabei tauchte sie die vierte Scheibe Korinthenbrot in ihren Kaffee. Tom sprach mit dem Alten über den »Wullenwewer«, der jetzt in der Stadt repariert wurde

So war denn auch an Schlafen nicht zu denken, die Wache, die vielen Freiwilligen hatten so viel zu plaudern, zu singen und zu scherzen, dass auch wir fast die ganze Nacht an der Seite eines kleinen glimmenden Feuers zubrachten, welches nicht dazu diente, die Kälte zu vermindern, denn es war eine der schönsten Sommernächte, sondern um den Taback für die Raucher anzuzünden, und um von Zeit zu Zeit eine Tasse Kaffee zu kochen, womit ich die Ammonier tractirte.

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