Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie öffnete das Fenster und guckte verwundert heraus. »Ich bin's nur, wir sind's!« rief Nettchen. »Wir haben uns verirrt wegen der neuen obern Straße, die ich noch nie gefahren bin; macht uns einen Kaffee, Frau Gevatterin, und laßt uns einen Augenblick hineinkommen, ehe wir weiter fahren!«
Unten holte sie ihn ein und veranlaßte ihn, stehen zu bleiben und auf sie zu horchen: »Was fällt Ihnen ein, so schnell wegzugehen. Sehen Sie, ich will, ich möchte Sie beide dabehalten. Und wenn Sie auch nicht bezahlen! Was macht das? Gar nichts, gar nichts, kommen Sie doch, kommen Sie. Treten Sie mit mir in dieses Zimmer. Marie! Wo bist du? Bringe doch gleich den Kaffee hier ins Zimmer.«
Oder hätte nicht der Ew'ge sein Gebot Gerichtet gegen Selbstmord! O Gott! o Gott! Wie ekel, schal und flach und unersprießlich Scheint mir das ganze Treiben dieser Welt! Pfui! Pfui darüber!" Amalie, die sich wieder auf ihre kleine, mollige Fußbank neben den Ofen gesetzt und eben ihre Schmalzstulle in den Kaffee gestippt hatte, sah jetzt etwas verwundert in die Höhe.
Sodann ward aber meine Aufmerksamkeit auf die bessern Pferde vor meiner Chaise gelenkt; da gestand denn die liebe Dienerschaft, dass sie die bisherigen schwachen, unbrauchbaren gegen Zucker und Kaffee vertauscht, sogleich aber in Requisition anderer glücklich gewesen sei.
Sie müssen deshalb schon bei uns bleiben. Nun ruhen Sie sich nur noch recht schön aus, ich schicke Ihnen gleich etwas Frühstück herauf. Später kommen Sie dann auch mal herunter in den Salon. Vorläufig ruhen Sie noch.« Sie ging, und ich war wieder allein. Doch nicht lange. Ein Mädchen kam und brachte mir Kaffee und Gebäck. Aber wie sah die Person denn aus! Schrecklich!
»Mich freut's daß er fort ist,« sagte die Frau, die dem Knaben gerade das Essen auf den Tisch setzte und den Kaffee einschenkte »bewahr uns Gott, was hatte der Mann für ein finstres Gesicht und ein barsches Wesen; nicht schlafen könnt' ich die Nacht, wenn ich den unter einem Dach mit mir wüßte.
So ging ich denn weiter, aber nicht mehr mit der Kraft der Erregung von vorher, sondern mit schweren Füßen, die sich widerwillig einer vor den andern setzten. Als es Tag war, fand ich mich in einem Dorf, das an einer kleinen Seitenbahn lag. Ich ging in ein Wirtshaus und trank Kaffee.
Die meisten Individuen, die Gebrauch von Thee oder Kaffee machen, wissen nichts von den eigentlichen chemischen Eigenschaften dieser Vegetabilien.
Nun gehn wir wieder eng verbunden Durch Lust und Leid, In guten und in bösen Stunden Gib uns Geleit!" Zur Feier des Tages hatte Walburg nach Tisch für die Eltern Kaffee machen müssen, im Musikzimmer hatten die Kinder ein Tischchen dazu gedeckt. "Sollen wir den Kaffee gleich bringen?" fragte Marie. "Ja," sagte die Mutter.
Er setzte sich an den Frühstückstisch und schenkte den duftenden Kaffee aus der spiegelblank geputzten messingenen Sturzmaschine in seine große Mundtasse. Sechstes Capitel.
Wort des Tages
Andere suchen