Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Auf die Frage, wie dieser Knabe genährt werde, lautete die Antwort: »In der Frühe bekommt er Kaffee, am Abend ebenfalls, am Mittag ganz wenig Fleisch, etwas Gemüse und ein Gläschen Bier. Er mag weder Suppe noch Milch oder sonst eine Hausmannskost. Er wächst nicht recht, hat oft ganz rothe, entzündete Augen und klagt auch häufig über KopfwehDieser Knabe ist zu wenig genährt.

»Aber wo ist die Arbeit zu kriegenfrug jetzt eine der Frauen, »lieber Gott wir wollen ja gerne arbeiten, wenn wir nur für uns und die Kinder Brod haben.« »Brodlachte der Fremde, »um Brod allein wird man auch hier eine Hand regen wenn nicht Fleisch und Gemüse und Kaffee wie das sonst Nöthige dabei ist, soll's der Henker holen; für Brod allein würden wir hier wenig Arbeiter bekommen.

FRAU HILSETH. Nur ganz flüchtig. Als ich mit den Kaffee rauf kam, ging er ins Schlafzimmer und zog sich an. REBEKKA. Ich frage, weil er gestern nicht ganz wohl war. FRAU HILSETH. Ja, das konnte man ihm ansehn. Auch tät es mich garnicht wundern, wenn er was mit seinen Schwager gehabt hätte. REBEKKA. Was könnte das wohl sein? FRAU HILSETH. Kann ich nicht wissen.

Freilich daheim war es anders gewesen, wenn es am Morgen bei der Mutter in der Stube sich hatte fertig machen können, und sie dabei immer so freundliche Worte zu ihm geredet hatte und dann den Kaffee auf den Tisch stellte und sie beide nebeneinander saßen, und es fröhlich seine Brocken , ehe es zur Schule mußte.

Er erinnerte sich, daß er dann, ins Hotel zurückgekehrt, einen Weinkrampf gehabt hatte. Seine Erregung wuchs, als er Ferry Sponeck bei der Lampe gegenübersaß. Dieser braute Kaffee in einer kupfernen Maschine und blies bisweilen in die Spiritusflamme, wobei er die Backen voll Luft pumpte und aussah wie der Boreas auf alten Bildern.

Die Mutter ging hinaus, um den Kaffee zu besorgen; Elisabeth hatte Reinhard den Rücken zugewandt und war noch mit dem Bau ihrer kleinen Laube beschäftigt.

Beim Kaffee erzähle ich meiner Frau den Traum, der sie sehr belustigt. Ich erwidere: Das kann ich mir kaum denken, denn weder in meiner noch in Gs. Am 18. November früh zehn Uhr erhalte ich ein nachmittags vorher aufgegebenes Telegramm meines Schwiegersohnes, in dem er mir die Geburt von Zwillingen, eines Knaben und eines Mädchens anzeigt.

Ihm träumte, er sitze und mahle ein Pfund duftig gerösteten Kaffee, und die Kaffeemühle spielte eine süße himmlisch klingende Musik, daß ihm ganz selig zu Mute ward, und doch träumte er nicht von Frau Gritli.

Nein, es ist schon viel zu spät,“ entgegnete er kurz. „Ich kann keinen Kaffee mehr trinken; es ist höchste Zeit, daß ich gehe. Adieu.“ Ohne Ilse die Hand zu reichen und Nellie den üblichen Abschiedskuß zu geben, ging er fort. Ilse sah, wie der jungen Frau eine heiße Blutwelle ins Gesicht stieg und ihre Augen sich mit Tränen füllten. Sie näherte sich ihr voller Mitleid und umschlang sie.

Einen ganz fürchterlichen Krach machte sie, wahrend dessen sich Adolf bekümmert auszog und niedergeschmettert ins Bett kroch. Katharina drehte ihm den Rücken zu, blies das Licht aus und schlief ein, ohne seinen zaghaften Gute-Nacht-Wunsch zu erwidern. Ein gehöriger Schnupfen war das erste väterliche Opfer Adolfs. Am nächsten Morgen beim Kaffee hielt er's nicht mehr aus, er mußte Gewißheit haben.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen