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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Im Bereiche der englischen Armee war natürlich Alles theuer, die Leute hatten sich daran gewöhnt, Alles mit Silber aufgewogen zu bekommen, und so lebte ich in Abdikum an dem Tage für sieben Maria-Theresia-Thaler und hatte dafür Brod, Gerste, Butter, eine Ziege und Honig und als Gastgeschenk am Morgen etwas Milch zum Kaffee.

„O, du leckres Mann,“ verwies ihn Nellie, die sich innerlich selbst über diesen Trank entsetzte, „du darfst nicht unbescheiden sein, der Kaffee ist ganz schön.“ „Ich glaube auch, daß der Kaffee gut ist,“ ergriff der Pastor ernsthaft das Wort, „wir trinken ihn nie stärker. Meine Frau meint, starker Kaffee wäre ungesund, nicht wahr Rosi?“ Sie schien seine Frage zu überhören.

Ich sagte also noch einmal, dass ich M'nheer Droogstoppel sei, Makler in Kaffee, von der Lauriergracht, und ersuchte sie, doch nachzusehen, ob der Shawlmann zu Hause wäre, weil ich nicht wieder wie unlängst mit seiner Frau zu thun haben wollte, die stets unzufrieden ist.

Er ging in das Speisezimmer und trat von dort auf die Veranda, die weinumrankt sich an der Vorderseite des Hauses entlang zog. Seine Frau erwartete ihn dort am gedeckten Frühstückstische. Ganz gegen seine Gewohnheit war er still und einsilbig. »Hattest du Unannehmlichkeitenfragte Frau Anne und reichte ihm den Kaffee.

Ich ersuche nun den Leser, sich durch die folgenden Kapitel durchzuarbeiten, dann verspreche ich, dass ich hinterher wieder etwas von mehr solider Art bringen werde, von mir, Batavus Droogstoppel, Makler in Kaffee: Last & Co., Lauriergracht No. 37.

Nur drei Meilen in einen Seehafen zu haben und im Gebirge zu liegen, auf einer Hochebene, wo der Weizen gediehe, wenn man nicht lieber Kaffee baute, das sind bedeutende Vortheile.

Die Wittfoth hatte sich eine Tasse starken Kaffee bereitet, ihr Lieblingsgetränk, der zwar für die vollblütige, nervöse Frau das reine Gift war, dem sie jedoch mit wahrer Leidenschaft zusprach. Wenn Frau Caroline von "einer Tasse Kaffee" sprach, so war das nur der einfachere Ausdruck für ein gefülltes Kannenmaß.

Und noch stockfinster. Das lockte ihm den Seufzer ab: »Ach, wenn Else das doch auch vermöchteEine Viertelstunde später, er hatte sich kaum völlig angekleidet, brachte ihm Dörthe Kaffee und Frühstück. Der Landmann erstaunte. »Soll ich denn hier oben frühstückenfragte er. »Ja, Herr, das Fräulein hat schon unten getrunken.« »Na, wie sie will. Es is gutDie Obermagd ging.

Er suchte an den Abenden andern Aufenthalt und lief, kein Unwetter scheuend, sich die Beine müd, um schließlich in einer abgelegenen Kneipe zu landen und bei einer Tasse Kaffee trübselig vor sich hinzustarren. Einst zu später Stunde kam er in ein enges Seitengäßchen und blieb lauschend stehen.

Sie lächelte freundlich und streckte mir die Hand entgegen; fast unwillig wies sie meine weinende Schwester zurecht, da Klagen doch keinen Sinn hätten und mir weh tun könnten. Ich setzte mich an den Bettrand, und sie bestand darauf, daß uns Kaffee gebracht würde.

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