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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wie der Geheime Spezialrat Zinnober in seinem Garten frisiert wurde und im Grase ein Taubad nahm. Der Orden des grüngefleckten Tigers. Glücklicher Einfall eines Theaterschneiders. Wie das Fräulein von Rosenschön sich mit Kaffee begoß und Prosper Alpanus ihr seine Freundschaft versicherte.
Als wir das Kaffee verließen, brannten draußen die Laternen schon. »Jetzt gehe ich«, sagte sie, sah an mir vorüber und reichte mir die Hand. »Leb wohl, Ebeth«, sagte ich. Sie wollte noch irgend etwas sprechen, aber ich wandte mich und ging. Der Lärm der Menschen quoll um mich her. Der Himmel war ganz dunkel geworden. Ich schlenderte langsam durch die Straßen, dösig und beklommen.
Aber wie ist mir denn? bin ich betrunken? Das ist ja keine Möglichkeit. Wenn das alles wahr wäre, was die Leute zusammenreden, so wären sie ja völlige Engel. Das ist Betrug, da muß etwas dahinterstecken. Das ist ein Einverständnis. Mein Weib ist eine Schlange. Zu was braucht sie einen Zichori? wenn so viel Kaffee aufgeht. Aber meine Tochter ist brav. Über die laß ich jetzt nichts mehr kommen.
Alvensleben führte Frau von Carayon, Sander Tante Marguerite, bei welcher Gelegenheit, und zwar über das Ruth-Thema, von Seiten Sanders allerlei kleine Neckereien verübt wurden, Neckereien, die der Tante so sehr gefielen, daß sie Victoiren, als der Kaffee servirt wurde, zuflüsterte: »Charmanter Herr. Und so galant. Und so bedeutungsvoll.«
Zu den edelsten Himmelsgaben gehört der braune Trank des Südens, der Kaffee, der überall, wo er bekannt wurde, trotz aller Verbote und Verdächtigungen, sich schnell zum eigentlichen Hausgetränk einbürgerte.
Als der Landmann zum Kaffee erschien, fand er ihren Platz leer. Er fragte mehrfach nach ihr, endlich erfuhr er von Dörthe, die ein geheimnisvolles Gesicht aufsetzte, daß das Fräulein beschäftigt wäre. Wilms verstand das nicht und trank mit einem merkwürdigen Gefühl seinen Kaffee allein. Er wollte sich nicht eingestehen, daß er ihre stets dienstbereite Gesellschaft vermisse.
Als der Junge am nächsten Morgen erwachte, lag er auf einem Bett, und als er vier Wände um sich her und ein Dach über sich sah, glaubte er daheim zu sein. »Ob Mutter nicht bald mit dem Kaffee kommt?« murmelte er noch im Halbschlaf.
Werden sie gar zu lästig, hört er einige "=goddam=" oder "=au sacre nom de Dieu=" oder Kreuz-Millionen-Donnerwetter, dann entfernt er sich für fünf Minuten, nimmt eine Tasse Kaffee, um mit neuen Kräften dem Publicum entgegentreten zu können. Endlich war an mich die Reihe gekommen, ich hatte meine Billets, die Bagage wurde eingeschrieben und bald darauf ging's fort.
Er aß viel und verlangte zum Nachtisch sogar eine Tasse Kaffee; diesen Luxus erlaubte er sich sonst nur Sonntags, wenn ein Gast da war. Der Abend verlief in heiterer Stimmung unter Gesprächen und gemeinsamem Pläneschmieden. Sie plauderten vom kommenden Glücke, von der Hebung ihres Hausstandes.
Er trank viel heißen Kaffee dazu, hinterher eiskaltes Wasser, darum sind ihm auch später alle Zähne, noch heil und gesund, aus dem Munde gefallen. Oreste seinerseits erklärte mir, er wolle mich heiraten. Als er wieder einmal meiner Magd ein Briefchen zugesteckt hatte, antwortete ich ihm, ich werde nur einen Freund der Freiheit heiraten, und einen, der die Priester verjagen werde.
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