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Man will sie einregimentieren und einschwören. Die Völker, die am wenigsten Sonne und Sinnlichkeit haben, geben den Unfug an. Ihr unterbindet euch selbst die Lebensader! Décadence-Männer machen mit. Und doch: „’s ist eine der grössten Himmelsgaben, So ein lieb Ding im Arm zu haben.“ Nicht nur für uns, für es selbst auch.

MARGARETE: Ach nein, das geht jetzt noch nicht an. MEPHISTOPHELES: Ist's nicht ein Mann, sei's derweil ein Galan. 's ist eine der größten Himmelsgaben, So ein lieb Ding im Arm zu haben. MARGARETE: Das ist des Landes nicht der Brauch. MEPHISTOPHELES: Brauch oder nicht! Es gibt sich auch. MARTHE: Erzählt mir doch!

So viel der Himmelsgaben; Dazu noch der Gedanke, daß ich weiß nun, Wie sehr ich irrte, damals aber glaubt' ich's Daß Euer Auge mit Zufriedenheit, Mit Wohlgefallen auf mir hafte. Jener Unsel'ge Druck der Hand, den ich beim Tanze Zu fühlen glaubte; Haare, meine Haare, Die Ihr so gütig waret zu bemerken, Zu Euch zu nehmen. Erny. Auf dies eine hört, Was ich zur Deutung Otto. O nicht doch! o schweigt!

Zu den edelsten Himmelsgaben gehört der braune Trank des Südens, der Kaffee, der überall, wo er bekannt wurde, trotz aller Verbote und Verdächtigungen, sich schnell zum eigentlichen Hausgetränk einbürgerte.