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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Also da verreckst . . . waschen! am hellen Tag. Was sagt ihr dazu?" Auf der Straße ging Sofie Meinhalt voraus, Arm in Arm mit den Mädchen. Nach dem Essen wollten die Räuber Kaffee trinken. Oldshatterhand führte sie in das kleine Künstlercafé. Fräulein Schlauch hatte ihren Schleier wieder vorgebunden.
In diesem Augenblick wurde die Tür aufgetan und der Herr Kandidat angemeldet. "Ah, da kommt unser Herr Kandidat, der wird uns Aufschluss geben!", rief ihm Herr Sesemann entgegen. "Kommen Sie, kommen Sie, setzen Sie sich zu mir!" Herr Sesemann streckte dem Eintretenden die Hand entgegen. "Der Herr Kandidat trinkt eine Tasse schwarzen Kaffee mit mir, Fräulein Rottenmeier!
Marie antwortete, aber ihre Stimme zitterte und die Tränen wollten kommen: "Wir haben auf heute einen Kaffee gemacht, weil ihr fast nichts gegessen habt!" und Anne flüsterte der Mutter zu: "Von unserem Geld, du darfst nicht zanken."
Der aber war immer noch nicht zu sehen, und statt seiner erschien nur Hradscheck und sagte: »Geh hinauf, Jakob, und sieh nach, was es ist. Er ist am Ende wieder eingeschlafen. Und sag' ihm auch, sein Kaffee würde kalt ... Aber nein, laß nur; bleib. Er wird schon kommen.« Und richtig, er kam auch und stieg, während Hradscheck so sprach, gerade die nicht allzuhohe Treppe hinunter.
Und weiter ließ die Großmama noch dem Heidi sagen, es habe Recht getan, dass es der alten Großmutter die Brötchen habe mitbringen wollen, und damit sie diese nicht trocken essen müsse, komme gleich der Kaffee noch dazu, er sei schon auf der Reise, und wenn sie selbst nach der Alm komme, so müsse das Heidi sie auch zur Großmutter führen.
Man war in den andern Saal getreten, um Kaffee und Liköre zu nehmen, da stand ich unversehens, selbst wußte ich nicht wie, vor der Baronin, die mit dem Fräulein gesprochen. Sie redete mich sogleich an, indem sie, doch freundlicher und in dem Ton, wie man mit einem Bekannten spricht, jene Fragen, wie mir der Aufenthalt im Schlosse zusage u.s., wiederholte. Ich versicherte, daß in den ersten Tagen die schauerliche
Jeder fand, dass ich ganz recht gehandelt hatte, indem ich mich von dem Mann losmachte. Das Ding, das Fritz rezitierte, war 1843 in Indien in der Gegend von Padang geschrieben, und das ist eine minderwertige Marke. Der Kaffee, meine ich.
Diesem Anblick konnte der Gehülfe nicht länger widerstehen, es riß ihn hinunter zu Kaffee, Brot, Butter und Eingemachtem. Später ging er ins Bureau hinunter. Es war ja nicht viel zu machen da unten, aber er setzte sich trotzdem, angezogen von einem beinahe lieblichen Gewohnheitsgefühl, an den Schreibtisch, der wie ein Küchentisch aussah, und korrespondierte.
Man stellte vorsichtig Kaffee vor sie hin, und die beiden Töchter setzten sich zu ihrer Seite, je rechts und je links, und sagten: "Mama, ach Mama! Mama, nimmst du Zucker? Mama, nimmst du Milch? Mama, nimmst du Zwieback? Mama, nimmst du Honig oder Gelee?" Und Flametti sagte: "Jaja, Frau Scheideisen!" So hieß Donna Maria Josefa mit ihrem Privatnamen.
Dessenungeachtet werde ich jeden Tag armseliger.« Wo fehlt es hier, und was ist zu thun? Hier ist Blutarmuth vorhanden, herrührend von schlechter Nahrung. Der Kaffee hat wenig Stickstoff noch auch andere Nährstoffe und geht deßhalb unverdaut mit Milch und Brod aus dem Magen; also hat die arme Frau in ihrem Berufe für den Körper keine Nahrung.
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