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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und all dies Weiberfleisch wurde einquartiert zu Fräulein Rosa, hinter den Bretterverschlag, zu den Turteltauben; wurde als Lehrkraft dabehalten, und suchte sogleich mit Eifer sich nützlich zu zeigen. Und Besuch kam nachmittags: Fräulein Raffaëla, Tänzerin, und Fräulein Lydia, Tänzerin; beide vom Zirkus. Mit ihrer gemeinschaftlichen Mutter Donna Maria Josefa.
Karl saß im Lehnstuhl am Fenster und starrte mit blödem Blick auf die Dielen. »Wir müssen die Stunde für die Feierlichkeit festsetzen!« sagte der Apotheker. »Wozu? Für was für eine Feierlichkeit?« Stammelnd und voll Grauen fügte er hinzu: »Nein, nein ... nicht wahr? Ich darf sie dabehalten?« Um seine Haltung zu bewahren, nahm Homais die Wasserflasche vom Tisch und begoß die Geranien.
Diese Geschichten zu erzählen am liebsten Skandalgeschichten und in aller Stille noch andere einzuheimsen das war ihm des Daseins größte Wonne! Hätten die Lehrer geahnt, wie diese bewundernswerte Schubladeneinrichtung mit all ihrem Inhalt die Luft der Schule verdarb sie hätten ihn schwerlich noch ein Jahr dabehalten.
Unten holte sie ihn ein und veranlaßte ihn, stehen zu bleiben und auf sie zu horchen: »Was fällt Ihnen ein, so schnell wegzugehen. Sehen Sie, ich will, ich möchte Sie beide dabehalten. Und wenn Sie auch nicht bezahlen! Was macht das? Gar nichts, gar nichts, kommen Sie doch, kommen Sie. Treten Sie mit mir in dieses Zimmer. Marie! Wo bist du? Bringe doch gleich den Kaffee hier ins Zimmer.«
Ich muß mich ihr entdecken und wenn mich ihr Herz nicht verschmäht von dem Herzen des Bruders bin ich sicher. FABRICE. Haben Sie den Kleinen weggeschafft? MARIANNE. Ich hätt' ihn gern dabehalten; ich weiß nur, der Bruder hat's nicht gern, und da unterlass' ich's. Manchmal erbettelt sich der kleine Dieb selbst die Erlaubnis von ihm, mein Schlafkamerad zu sein.
In ganz Rügen und Pommern ist auch kein einziger Musikant geblieben, der nicht dazu verdungen wurde. Denn Johann war sehr reich und wollte seine Pracht sehen lassen. Auch hatte er das ganze Kirchspiel zur Hochzeit geladen und auch alle die schönen, weißen Jünglinge und Jungfrauen dabehalten, die er erlöset hatte, und die nun seinen Ehrentag mitfeiern wollten.
Das Haus, in dem der Adjunkt wohnte, besaß weder einen Türklopfer noch eine Klingel noch einen Pförtner. Karl schlug mit der Faust gegen einen Fensterladen. Ein Schutzmann ging vorüber. Karl bekam Angst und ging davon. »Ich bin ein Narr!« sagte er zu sich. »Wahrscheinlich haben Lormeaux' sie gestern abend zu Tisch dabehalten!« Die Familie Lormeaux wohnte gar nicht mehr in Rouen.
Übrigens wurde der dicke Rehle nicht ins Feld abgestellt, sondern zur Rekrutenausbildung dabehalten, und er war bald der beliebteste Vizewachtmeister des ganzen Ersatzbataillons. Auch der Junge des alten Binder wurde eingezogen, und der Vater war stolzer darauf als der Sohn.
Nicht das Brautpaar, sie sei der Mittelpunkt aller Bälle gewesen; nicht das Brautpaar, sie werde bevorzugt und gefeiert in erster Linie von dem Brautpaar selbst. Ihre einzigartige Schönheit, ihr vornehmes Wesen, ihre Kenntnisse und ihr Taktgefühl würden sie ihnen allen unvergeßlich machen. Sie möchten sie so gern noch eine Zeitlang dabehalten.
»Von nem Hausierer der vergangnen Winter durch eure Gegend gekomen is und sich bei euch nen Zan hat zihn lasen, hab ich vernomen das Karl imer feste ze tun hat. Das wundert mich kar nich und den Zan hat er mir gezeigt. Ich hab in zu ner tase Kafee dabehalten.
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