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Rosa will mit einem Kaffeegeschirr nach dem Garten. Dumont. Ah ma belle Rosa! Rosa. Guten Morgen, Herr Chevalier! O, Sie kommen nicht so schnell von mich. Der Alt sein charmant, aber der jung gefallen mir doch noch besser. Das sein Malerei für der Aug, das sein Malerei für der Herz. Rosa. Herr Chevalier, ich hab kein Zeit, der gnädige Herr wünscht noch Kaffee zu trinken. Dumont. Ah!

Ie ne le dy pas ne pour vous louer ne pour moy, mais tant vous dy ie bien que ie ne cuid mie que puis .x. ans eust en la Grant Bretaigne vne aussi belle bataille com ceste a este. Et se vous moccies et ie vous, ce sera dommage grant, a ce que vous pouez encor venir a grant honneur, sa dieu plaisoit, et ie aussi.

Quant il est venu iusqua eulx, il nen salue nul, ainz esgarde vne dame qui estoit deuant le feu toute nue en sa chemise et vng nain tout nu en ses brayes, lez mains liees darriere le doz. La dame estoit molt belle dame et asses ieune quelle nauoit mie daage plus de .xxx. ans, si ressembloit bien gentil femme.

"Dame", font ilz, "ouil, sans faille". Et les autres damoiselles viennent auant et leur dient: "Seigneurs, bien soies vous venus. Et quant ilz sont en my la sale, ilz la voient si grant que oncques en leur aage nauoient veu vne si grant ne si belle.

Mein Herzschlag stockte auf den nächsten Stuhl sank ich schwindelnd zurück, zu meinen Füßen brach der Geliebte zusammen, den blonden Kopf vergraben in meinem Schoß ... »Oh, la marquise Pompadour, Elle connait l'amour Et toutes ses tendresses, La plus belle des maitresses« sang plötzlich eine krähende Sopranstimme hinter uns.

So weit mir erinnerlich, hatten sich 1815 Teile der preußischen Armee nach der Schlacht von Belle Alliance in den Besitz der damaligen Festung gesetzt und waren dann in Richtung auf Paris weitergezogen. Vom Kriege 1870/71 war die Gegend nicht betroffen worden. Die Stadt, ganz in grüne Umgebung gebettet, ist ein stiller Landort.

Et quant il ot pris congie a la royne, il ala prendre congie aux damoiselles et aux dames; si vous dy qua son deppartement ot mainte lerme leans ploree de mainte belle damoiselle, car trop lamoyent touz et toutes. Et il donna aux damoiselles son chappel dont elles firent trop grant ioye et trop grant feste.

»Was bistde #mehr# wie so e Holzbubbsagte er zu sich. »Genau so, wie ich jedz Euch enufftrag uff de Speicher, so wern se aach #mich# eines Dags enaustrage uff de große Menschespeicher, unn es werd kaa Hahn nach merr krähe unn kaa Hund nach merr belle!

Bei ihnen befanden sich folgende Herren: Jakob van Ypern, Waffenträger des Grafen Jan van Namen, Dietrich van Vlamertinghe, Josef van Hollebeke und Balduin van Passchendale; die Anführer waren Philipp Baalde und Peter Belle, die Vorsteher der beiden vornehmsten Zünfte von Ypern.

»Und existirt hier kein anderes Hôtel in der Stadtfragte der sichtlich schon sehr Enttäuschte. »Gegenwärtig nichtbemerkte äußerst artig Herr Bohlos; »wenn Sie aber vielleicht noch drei oder vier Monate warten wollen, so wird sich wahrscheinlich ein Rheinbaier hier etabliren und ein Hôtel zur Belle Vue errichten; das Grundstück ist wenigstens schon dazu angekauft