United States or Tokelau ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Du hast einen silbernen Löffel gestohlenrief es plötzlich neben Jeremias, aber auf der entgegengesetzten Seite von der, wo Bux stand, welcher den neuen Ausrufer vollkommen ruhig betrachtete. »Is nich wahrschrie Jeremias, und drehte sich rasch und wüthend nach der Seite, wo er aber zu seinem Erstaunen Niemand sah.

Ich antworte dir: Hast du schwere Arbeit, so wird es dich nicht lange drücken. Hast du aber keine schwere Arbeiten oder gar eine sitzende Lebensweise, so darfst du nur wenig nehmen, dieß wird dich nicht belästigen; denn fünf bis sechs Löffel voll kräftiger Suppe bringt dir mehr Nahrung und Kraft, als ein ganzes Frühstück mit Kaffee.

Der muthige Riegenaufseher hatte nicht die geringste Furcht; er nahm die Suppenschüssel und den Löffel vom Tische, und fing an, den Alten zu füttern. Diesem aber dauerte das zu lange, drum faßte er die Schüssel mit beiden Händen und schlürfte hastig alle Suppe hinunter.

Denn wenn ich im Bach gehe und falle, so falle ich auf den Weg. Wenn ich aber auf dem Weg falle, so falle ich in den Bach." So sagte er und klopfte mit dem Zeigefinger auf die Stirne, nämlich, dass darin ausser dem Rausche auch noch etwas mehr sei, woran ein anderer nicht denke. Der silberne Löffel

Unterstützt werden die Anwendungen, wenn der Kranke jede Stunde, bis die Entzündung gehoben ist, zwei Löffel voll Thee von Zinnkraut trinkt zum Harnausscheiden und gegen innere Hitze. Bei Entzündung würde günstig wirken: zweimal im Tag ein Löffel voll Salat- oder Provenceröl. Auf diese Weise war innerhalb drei Tagen das Übel beseitigt.

»Na, das sah ich ja, Herr Präsident, daß er Löffel verkauftesagte der Hausmeister, »dabei war nichts nachzudenken. Das nähme meine Zeit doch viel zu sehr in Anspruch, wenn ich mir über jeden Hausierer Gedanken machen wollte. Sie müssen sich nur vorstellen, was für Leute bei uns aus und ein gehen!

Dann lief sie zurück und brachte ein großes Becken voll saurer Milch herein und sagte: »Leg auf den Tisch, was in der Schublade liegt, so können sie zusitzenWiseli zog schnell die Schublade aus, da lagen fünf Löffel und fünf Messer, die legte es hin, und nun war der Abendtisch fertig.

Als er jetzt den Löffel in den Kessel tunken wollte, versetzte ihm Schlaukopf von hinten mit dem Rücken eines Beiles einen so gewaltigen Schlag auf den Kopf, daß der stärkste Mastochse davon umgefallen wäre, aber der alte Schelm sank nicht, sondern taumelte nur ein Bischen.

Als Gesicht und Hände warm geworden sind, legt er seine Stirn in Falten, spitzt die dünnen blauen Lippen und beginnt zu blasen. Der Schüler starrt ihn unverwandt an. Doch als die zitternden Lippen des Greises dem ersten Löffel Grütze entgegeneilen, packt ihn etwas am Herzen: er bedeckt sein Gesicht mit den Händen und schrumpft gleichsam ein.

Der Arbeiter, der wußte, daß der Weg ein kleines Stück oberhalb der Hütte ein Ende hatte, legte den Löffel nieder und rief ihm zu: »Hast du dich verirrt, Fremdling, daß du hierher zu dieser Hütte kommst? Niemand pflegt sich die Mühe zu machen, hier heraufzuklettern, es sei denn, er hätte eine Botschaft an einen von uns, die wir hier wohnen