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Dieser Fleck war günstig gelegen, nämlich an der Mündung eines kleinen Nebenflusses, wo eine Schuttbank am Ufer abends ein Ausruhen unter freiem Himmel gestattete, so dass man nicht zu ständigem Aufenthalt im schwülen Walde gezwungen war.

"Nun gut", versetzte einer aus der Gesellschaft. "Wir brauchen ihre Freundschaft nicht und haben sie niemals verlangt. Nur sollten sie sich besser auf Künste verstehen, die sie doch beschützen wollen. Wenn wir am besten gespielt haben, hat uns niemand zugehört: alles war lauter Parteilichkeit. Wem man günstig war, der gefiel, und man war dem nicht günstig, der zu gefallen verdiente.

=Graben=, m. ditch, moat. =graziös=, graceful. =Graf=, m. Grafen, count. =Gräfin=, f. countess. =Gras=, n. Gräser, grass. =groß=, -e, -em, -en, -er, -es, large, big, comp. größer, super. der größte. =größten=, see groß. =Grube=, f. Gruben, mine. =grün=, -e, -em, -en, -er, -es, green. =Gulden=, m. Gülden, florin. =günstig=, -e, -em, -en, -er, -es, favorable, opportune. =Gußbild=, m. bronze statue.

Es ist auch eine sehr bequeme Manier. Die Schiffe sind groß, haben außer der Anstalt für den Dampf auch Segel, die sie, wenn der Wind günstig ist, auch gebrauchen, und man kommt meistenteils, wie es unser Fall war, in weniger als zwölf Stunden von Calais bis London über. Es war das schönste Wetter, was man denken kann.

Die Pflanzen betreffend, fühl' ich noch sehr meine Schülerschaft. Bis München glaubt' ich wirklich nur die gewöhnlichen zu sehen. Freilich war meine eilige Tag und Nachtfahrt solchen feinern Beobachtungen nicht günstig.

Auch versetzt der Genuß wie der Schmerz in eine Spannung, die der ruhigen Betrachtung des Gegenstandes nicht günstig ist.

Und sein Drang, die schwierigsten Angelegenheiten des Lebens ohne tätiges Eingreifen zu erledigen, war so übermächtig, daß jener nicht nur über seine Eitelkeit den Sieg davontrug, sondern auch dem Aufschweben düsterer Ahnungen günstig war, von denen sein wehleidiges Wesen sonst gerne zurückschreckte.

Ein unwiderstehlicher Drang, fremde Länder mit eigenen Augen zu schauen, hatte ihn, nachdem er einen großen Theil von Europa, Kleinasien, Nord- und Südamerika gesehen, nach den Diamantenfeldern geführt, um hier sein Glück als Diamantengräber zu versuchen, doch war ihm dieses nicht besonders günstig.

August Bunkert aber dachte nicht daran, den Reuigen zu spielen, und auf einen Brief seines bürgermeisterlichen Bruders, worin dieser fragte, ob er denn auch den Rest seines schönen väterlichen Erbes noch vollends verschleudern wolle, gab er keine Antwort. Da wurde er seinem Schicksal überlassen. Dieses Schicksal gestaltete sich günstig.

Die Sache stand jetzt so, daß der Wirt seiner schönen Kellnerin manchmal die Hand auf die Schulter legte, in Gegenwart der Mutter, und aufmunternd sagte: ,,No, Hanna, wie geht's Ihne denn? Esse Sie doch was." So daß der schandebringende Amerikaner alles in allem eigentlich günstig und entladend auf die ganze Familie gewirkt hatte.