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Und es traf sich so, daß sie sich nach einer Weile alle unten am Gießbach zusammenfanden, dort, wo die Mühle und die Schmiede gestanden hatten. Überall sah man Spuren der Zerstörung. Der große Hammer ragte aus einem Haufen von Sparren und Brettern hervor, die dicken Ofenmauern standen noch mitten in der Zerstörung, und am Boden sah man noch die große Esse ihren weiten Schlund öffnen.

Dieser Verlockung konnte sie nicht widerstehen. »Warum nichtentgegnete sie unbefangen und griff zu. »Obst ist meine ganze Leidenschaft und Kuchen esse ich furchtbar gern! In der Pension haben wir nicht viel davon zu sehen bekommen, Fräulein Raimar behauptete, der Magen werde schlecht vom vielen Kuchenessen. Ist das nicht eine furchtbar öde Ansicht

Nur in stillen Nächten bedachte er etwa noch sein Schicksal, und einige Mal, wenn der Jahrestag wiederkehrte, wo er die Dame Litumlei bei dem Himbeertörtchen gefunden hatte, stieß der Schmied seines Glückes den Kopf gegen die Esse, aus Reue über die unzweckmäßige Nachhilfe, welche er seinem Glück hatte geben wollen.

Ich stierte ihn entsetzt an. »Ehe ich solch unreines Fleisch esse, sollen sie mir alle Glieder einzeln vom Leibe reißen!« »Das werden sie sowieso tun, wenn du in ihre Hände fällst! Sie martern alle Gefangenen zu Tode!« »Und fressen sie dann, ich weiß esschloß ich das Gespräch.

Sagt es keinem, daß ich einen Zauberspruch weiß, der die Schüssel, daraus ich esse, immer wieder fülltDamit ging er fort, und als die Frau hineinkam, lag neben der Schüssel ein blankes Goldstück. Der Weinpanscher

Wenn Einer fürchtet sich vor was auch immer, Ich bin's, der fürchtet und der fürchten macht; Doch in der Größe ist ein Unterschied: Ich esse Alle, aber mich ißt niemand. Wer könnte mich erkennen, wer erklären? Ich schlug die Feinde alle, mich schlug niemand.

Ein Herr, 54 Jahre alt, ein halber Riese, ist ungewöhnlich stark, recht gut gebaut und jammert: »Ich weiß fast nicht mehr zu athmen, eine Treppe kann ich kaum besteigen, Appetit hätte ich, wenn ich aber esse, wird der Athem noch schwerer. Die Füße sind stark geschwollen und sind mir bleischwer. Die

Allmählich lernte Else auch die Sprache ihrer Gefährtinnen auffassen; sie verstand fast Alles, was gesagt wurde, aber Jahre verstrichen, ehe ihre eigne Zunge sich den fremden Lauten gewöhnte. Einst hatte Else die Kiisike gefragt, warum die dreizehnte Schüssel täglich auf den Tisch komme, da doch Niemand daraus esse, aber Kiisike konnte es ihr nicht erklären.

Ein Herr von Stand gibt an: »Ich habe immer schweren Athem, in der Nacht aber oft solche Athemnoth, daß ich recht oft in der Nacht rasch aus dem Bette springen muß, um Athem zu holen, und weiß mir dann nicht zu helfen außer dadurch, daß ich frische Luft einathme. Ich fühle mich auf der Brust so enge, wie wenn Alles zerplatzen wollte. Appetit habe ich gar keinen, und was ich esse, vermehrt mir mein Leiden. Schlafen kann ich gar nicht, weil ich nicht ruhig sein kann. Es fröstelt mich auch im Innern recht viel; es ist mir, als wenn ein Fieber in mir wäre und nicht zum Ausbruch käme. Zum Stuhlgang brauche ich Nachhilfe; was mir die

Multis videri poterit, majorem esse differentiam Simiae et Hominis, quam diei et noctis; verum tamen hi, comparatione instituta inter summos Europae Heroës et Hottentottos ad Caput bonae spei degentes, difficillime sibi persuadebunt, has eosdem habere natales; vel si virginem nobilem aulicam, maxime comtam et humanissimam, conferre vellent cum homine sylvestri et sibi relicto, vix augurari possent, hunc et illam ejusdem esse speciei.