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So oft sie die Augen öffnen, sehen sie Leonhards Mutter hereinspähen, hören ihr Schleichen an den Schwellen, sie nehmen es wahr halb als Wirklichkeit, halb als ein Hirngespinst, kümmern sich kaum darum, können den kommenden Tag nicht erwarten, um sich endlich, koste es was es wolle, in der Kapelle zu treffen.

Die Luft im Ballsaale wurde schwer, die Lichter schimmerten fahler. Man drängte nach dem Billardzimmer. Ein Diener, der auf einen Stuhl gestiegen war, um die Fenster zu öffnen, zerbrach aus Ungeschicklichkeit eine Scheibe. Das Klirren der Glasscherben veranlaßte Frau Bovary hinzublicken, und da gewahrte sie von draußen herein gaffende Bauerngesichter.

Denn hier liegt doch ganz allein der Schlüssel, der die Gefängnisse des Papsttums öffnen und der freien Welt ihren Gott wiedergeben soll.

Als man ihm verkündete, daß keine Hoffnung mehr wäre, und daß die meisten Söldner erschlagen seien, ließ er das Tor öffnen. Dann wurde mit Gewalt ein weinendes Mädchen aus dem Gebäude geschleppt, und nachdem sie in den Armen eines Söldners auf einem der Pferde Platz gefunden hatte, durchschwammen alle Reiter den Graben und verschwanden zwischen den Bäumen des Waldes.

»Der Gedanke ist vortrefflich«, rief Herr von Hopfgarten, »und ich wäre ungemein gespannt zu sehn was Herr Henkel an ihn schreibt.« »Ich darf doch keinen Brief von einem Fremden öffnen«, sagte der Professor »überdieß konnte Henkel Nichts über seine Flucht wissen, sonst hätte er mir den Brief nicht mitgegeben

Doch gerade wie ich im Begriff war, das Buch wieder auf seinen alten Platz zurückzulegen, hörte ich plötzlich die Glastür zum Korridor öffnen und schließen und dann Schritte: jemand kam!

Wenn du dich fürchtest zu öffnen, so gieb mir den Schlüssel, ich werde dir die Thür aufschließenObwohl die Frau sich mit dem Munde noch gegen das Verlangen der Schwester sträubte, so war sie doch im Herzen schon längst eines Sinnes mit ihr. Sie nahm den Schlüssel aus dem Kästchen und steckte ihn in's Schloß.

Seine Stimme versagte, sie wurde zum Röcheln, seine Hände zitterten, nach Luft schnappend reichte er das Dekret Herrn Agoston hin. »Lesen Sie es vorDann setzte er matt hinzu: »Ich bin ja auch nur ein MenschWie wenn es ihm aber leid thäte, dies gesagt zu haben, rief er Pintyö zu: »Man muß die Fenster öffnen. Mir ist nicht gut .... Die erstickende Atmosphäre

Engel! o mein Engel! rief er, und trug sie hinunter und führte sie in seinen Palast; und bald war sie sein Weib. Albert, höre einmal! Was war das? Dr. Albert: Bravo, Bravo? Martha Parks: Wer ruft da Bravo? Ich werde die Thüre öffnen. Herr Meister! Herr Meister: Verzeihung, meine kleine Freundin! Vergebung, Herr Doktor! Gegen unsern Willen sind wir Lauscher geworden.

Er ging durch eine Thür und trat in ein dunkles stilles Zimmer, er ging durch das Gemach hindurch, um eine andre Thür zu öffnen, die ihn auch in ein leeres unerleuchtetes Gemach führte, das Grausen schien diesen Pallast zu bewohnen, alles rundumher war still wie ein Grab.