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Allererst wird die Wunde auf's Sorgfältigste ausgewaschen mit Wasser, in welches Arnica-Tinktur gemischt ist, auf ein Viertel Liter Wasser einen Löffel Tinktur.

Nimm nur wieder den Löffel zur Hand und laß uns unser Abendbrot beendenDie Alte versuchte, ihr Entsetzen zu unterdrücken. Sie nahm den Löffel und steckte ihn in die Milchschale, aber dabei zitterte ihre Hand so, daß alle hörten, wie der Löffel an den Rand schlug. Sie legte ihn gleich zurück. »Wie kann ich essensagte sie. »Höre ich denn nicht, wie es knirscht?

Gib Acht, gib Acht, daß ich nicht hinter dich komme, 's geht dann anders als wegen dem Liebhardt!" donnert der Vater und schlägt die Eichenfaust auf den Tisch, daß die blechernen Löffel und zinnernen Teller in die Höhe springen und die jüngern Kinder ängstlich zusammenfahren.

Ein Bauer trat nach dem andern an die Höhlung heran, warf seine Gulden herunter. Man hieß den Barbier nun das Möbel ergreifen, und während alle beiseite traten, an das Fenster wälzen und aufrichten. Gewichtig trampste ein Bauer an das Regal, nahm Schere und Löffel herunter und fing an nach abgelegter Jacke zu scharren, zu angeln und zu schnappen. Es währte geraume Zeit, bis er abließ.

Der Mundkoch ließ sich von einem Küchenjungen einen goldenen Löffel reichen, spülte ihn im Bach und überreichte ihn dem Oberküchenmeister. Dieser trat mit feierlicher Miene an den Herd, nahm von den Speisen, kostete, drückte die Augen zu, schnalzte vor Vergnügen mit der Zunge und sprach dann: "Köstlich, bei des Herzogs Leben, köstlich!

»Oh, es würde ganz gut gehen, wenn nur du ernsthaft sein könntest«, sagte die Großmutter. Zuerst gossen sie das Wasser hinein, dann das Mehl, dann das Salz, und dann rührten sie alles gut durcheinander. Und alle drei hielten den Löffel, als sie alles umrührten, und keines lachte, keines sprach ein Wort, keines verschüttete das kleinste bißchen auf den Boden.

Er schöpft nun einen Holzlöffel voll dieses Breies und spricht dazu. »Der Dieb, der diesen Brei verschlingt, wird noch heute sterbenund wiederholt diese Worte, so oft er jedem der Umstehenden einen Löffel voll in den Mund schiebt.

Als die Köchin das hörte, war sie sehr böse, denn sie wollte nicht dick genannt sein, und sie nahm einen sehr großen Löffel und schlug auf den Schmied.

Mittags am Wirtstisch wurden wir mit guten Schöpsenkeulen und Wein von Bar traktiert, den man, weil er nicht verfahren werden kann, im Land selbst aufsuchen und genießen muss. Nun ist aber an solchen Tischen Sitte, dass man wohl Löffel, jedoch weder Messer noch Gabel erhält, die man daher mitbringen muss.