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zoraide. Gleichviel! Was kümmern mich alle Hausmeister von der ganzen Welt, da die Doppeltür deines Herzens verschlossen ist.

Oktober 'und auf dem Rückweg könnten Sie mir eine Flasche griechischen Wein mitbringen, ich habe solche Lust darauf, und der Doktor hat mir Wein erlaubt. Dann trug sie mir noch auf, dem Hausmeister zu sagen, daß er auf den Abend heizte, damit ich nicht im Kalten säße, weil der Wind so stark auf meinem Fenster stand.

»Aus dem zweiten könnte er auch gekommen sein, wo die Pension drin istsagte der Hausmeister, »ich sah ihn erst, als er an das vordere herankam, wo ich stand.« »Ich bitte den Hausmeister zu fragen, ob der Angeklagte dem Mann mit der Zigarette ähnlich siehtsagte der Staatsanwalt, indem er mit imperatorischer Gebärde den Arm ausstreckte.

Dann wieder, als jage sie ein plötzliches Grausen, stürzte sie aus dem Gemach und rannte durch die Gänge, bis sie die Tür ihres Schlafgemachs erreicht und hinter sich ins Schloß geworfen hatte. So verging die Nacht. Als am andern Morgen der Hausmeister in das Zimmer der Gräfin treten wollte, hörte er hart und heftig drinnen reden.

Irgendwo in der Nachbarschaft krähte ein Hahn. Karl war es zumut wie in einem Traum. Der Hausmeister stellte die Laterne auf die Umfassung des Brunnens; die Mutter schrie: »Kommt denn nicht bald ein DoktorDer alte Ladenbauer hob den Kopf der Marie in die Höhe, so daß das Licht der Laterne ihr gerade ins Gesicht schien.

=Dr.= Zeunemann machte ein ernstes Gesicht und fragte streng: »Entsinnen Sie sich, wer am 2. Oktober des vergangenen Jahres aus und ein gegangen ist?« »Du lieber Himmelseufzte der Hausmeister, »wie soll ich das behalten, was bei uns täglich ein und aus geht!

Während Tetzner die Stiegen emporkeuchte, hatte er Mühe, nicht aufzuheulen. Er klopfte an der Türe in der Weise, wie er es mit Verena seit je verabredet hatte, aber alles blieb still. Traurig lehnte er sich im Finstern an die Mauer. Er wagte es nicht, noch einmal zu klopfen. Er wollte auch nicht fortgehen, um dem Hausmeister nicht wieder Anlaß zu bösem Grinsen zu geben.

»Nein, Herr Präsidentsagte der Hausmeister, indem er lächelnd den Kopf schüttelte, als wollte er sagen, um in die Falle zu gehen, dazu wäre er doch zu schlau. »So gern ich Ihnen den Gefallen täte, damit will ich nichts zu tun haben. Ich glaube, daß er ziemlich lange, schwarze Haare hatte, und daß er sozusagen träumerisch dahergeschlendert kam.

Im Hause begegnete mir niemand, aber auf dem gepflasterten Wege, der zum Gartentor führte, sah ich den Hausmeister stehen. Bis dahin war ich vollkommen ruhig gewesen oder hatte geglaubt, es zu sein. Aber als ich den Hausmeister sah, kam es mir vor, als müsse ich ihm auffallen und müsse irgend etwas tun, um unbefangen zu erscheinen.

In demselben Augenblicke kam von unten herauf ein Geschrei der Weiber; und als der Alte hinabgestiegen war, drang es von allen Seiten auf ihn ein, die Gräfin liege erschlagen in ihrem Blute. "Wo ist der Oberst?" fragte der Hausmeister. "Fort ist er!" rief der Reitknecht, der vom Hofe heraufkam, "mitsamt seinem hochbeinigen Rappen."