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Zu Hause standen diese Bücher in dem Schranke mit den grünen Scheiben in Papas Arbeitszimmer und Törleß wußte, daß dieser nie geöffnet wurde, außer um ihn einem Besuch zu zeigen. Er war wie das Heiligtum einer Gottheit, der man nicht gerne naht, und die man nur verehrt, weil man froh ist, daß man sich dank ihrer Existenz um gewisse Dinge nicht mehr zu kümmern braucht.

Ich wundere mich, daß ich so etwas sagen kann; aber alle Sentimentalität ist mir wahrscheinlich abhanden gekommen. Wir alle haben gefehlt, auch ich! Ich hätte dir nicht nachlaufen, ich hätte mich lieber um das Kind kümmern sollen. Aber ich war ein unerfahrener, wehleidiger Geselle.

Ich schalt mich, daß ich nicht mehr an sie gedacht hatte, die mich mit so großer Treue gepflegt und mir zurechtgeholfen hatte, denn ich dachte, sie sei übermüdet vom Nachtwachen, aber als ich sie darauf anredete, lächelte sie traurig und sagte, ich solle mich nicht um sie kümmern, sondern nur trachten, gesund zu werden, daß ich dem Leben wieder gewachsen sei, denn das verlange viele Kräfte, mehr als man ahne.

Da steht das Thier einige Schritte vor mir mit dem Kopfe nach mir zugekehrt, daß ich nur diesen Theil und die Lache darunter sehe. Ich ziele so wie es die Dunkelheit erlaubte, auf den Schädel und mit einem lauten Krach schlägt die Kugel ein. Ich springe auf, um meine Jagdbeute zu suchen, ohne mich weiter um die enteilende Heerde zu kümmern.

Die Insulanerin nahm jedoch nicht die geringste Notiz davon, und Legs war selber so erstaunt über den günstigen Erfolg seiner Kühnheit, daß er ein paar Minuten regungslos in dieser Stellung verharrte, ohne sich natürlich weiter um das zu kümmern, was auf dem Wasser vorging. »Gia-hisagte da plötzlich die braune Schöne, indem sie ein Stück der Brotfrucht nahm und neben sich ins Wasser warf.

Es muß doch aber ein Irrtum, eine Verwechslung vorliegen.« »Lassen Sie mich die Treppen hinauf, mein Herrdrängte Irfen, »kümmern Sie sich nicht um meine Sachen. Ist oben nichts, dann hab ich Unrecht. Reden Sie nicht; lassen Sie mich hinauf!« »Ich kann Sie nicht ins Schlafzimmer meiner Damen lassen.

Pfui, schämen Sie sich, mein Liebling, lassen Sie es sein, wie es ist! Kümmern Sie sich nicht weiter um diese dummen Träume so etwas schüttelt man ab. Ganz einfach! Wie kommt es denn, daß ich gut schlafe? Warum fehlt mir denn nichts? Sehen Sie mich einmal an, mein Kind.

»Mein Kallistratos! was kümmern dich, unsern Friedensgast, den liebenswürdigsten der Hellenen, unsre blutigen Händel mit den Barbaren? Bleibe du von diesem schweren Ernst und pflege deines heitern Erbes: der Schönheit.« »Ich weiß es wohl, die Tage von Salamis sind ferne wie ein Mythos: und ihr eisernen Römer habt uns niemals Kraft zugetraut.

Eigentlich gehe sie ja das Kinderelend den Teufel etwas an, meinte Überbein, aber sie wolle vielleicht was lernen. Morgen vormittag um elf, wenn ihn sein Gedächtnis nicht täusche. Dann sprach er von etwas anderem. Beim Weggehen sagte er noch: »Der Großherzog sollte sich mal ein bißchen um das Dorotheen-Spital kümmern, Klaus Heinrich, man erwartet das. Eine segensreiche Anstalt.

Allein auch das war in den Wind geredet, und mit dem Tee- und Kaffeegesöff blieb es beim alten. Fast gewann es den Anschein, als ob man Lust habe, sich um meine Anordnungen gar nicht mehr zu kümmern.