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Wie er eben aus der Türe gegangen war, warf er die Zigarette in das Fliedergebüsch an der Pforte, ob sie nun nicht brannte oder sonst nicht schmeckte, das weiß ich ja nicht, und ich wollte sie erst auflesen, aber dann dachte ich: Ach laß sie liegen, eine feine wird es doch nicht sein.« »Können Sie eine genaue, zuverlässige Beschreibung dieses Mannes gebenfragte der Vorsitzende.

Thomas, durch Krankheit daran gewöhnt, die Kundgebungen seiner Nerven zu beobachten, hatte sich in dieser seltsamen Sekunde vorgebeugt, eine Handbewegung nach dem Kopfe gemacht und die Zigarette fortgeworfen. Er sah im Kreise umher, ob auch die anderen es gefühlt und beachtet hätten. Er glaubte etwas bei seiner Mutter bemerkt zu haben; den übrigen schien nichts bewußt geworden zu sein.

Ihm ging die Zigarette aus; er stammelte beunruhigt, er werde sich die Sache überlegen. Dabei klopfte er ihr den Schnee vom Rock ab, den sie beim Anlauf gegen einen Baum abgestreift hatte.

"Neun Franken vierundfünfzig Vermögen!" Er schloß die verschiedenen Kassen ab, schob die Schieblade zurück, schloß auch diese und steckte die Schlüssel zu sich. Seine linke Augenbraue flog hoch, für einen Moment. Er tat einen kräftigen Zug aus der Zigarette und blies den Rauch aus der Lunge. "Lausige Zeiten!" brummte er. "Aber wird sich schon geben. Nur kalt Blut!"

In diesen Tagen wurde auch ein Unteroffizier der 6. Kompagnie, den ich gut kannte, und dessen Bruder vor einigen Tagen gefallen war, durch eine Kugelmine, die er gefunden hatte, tödlich verletzt. Er hatte den Zünder abgeschraubt und steckte, da er bemerkt hatte, daß das Pulver glatt abbrannte, eine glimmende Zigarette in die

»Was ist denn nun aber mit =Ihnen=, Lohmann? Da sitzen Sie und rauchen immer mal wieder eine Zigarette; und heute morgen in der Klasse haben Sie gefehlt.« »Ich war nicht disponiert, Herr Professor.« »Aber zum Besuch des Blauen Engels sind Sie traun fürwahr stets disponiert.« »Das ist etwas anderes, Herr Professor. Ich hatte heute morgen Migräne.

Das gelbe Mundstück einer aufgerauchten russischen Zigarette wanderte unruhig von einem Mundwinkel in den anderen.

Doch ehe er sie erreichte, war die Zigarette heraufgekommen, zwischen sie gesprungen und löste die Luftströme los, die zwischen ihnen liefen. Es war der Mexikaner. Er fragte rasch, schrie es: »VerletztFranz zeigte den Revolver; er deutete auf den Klumpen am Gitter.

Die Leute suchten die Zeltbahn eines Toten und trugen mich über ein einsames Gelände, auf dem nah und fern zackige Strahlensterne hochflammten. Ich mußte nach Luft ringen, eins der qualvollsten Gefühle, die der Mensch haben kann. Der Duft einer Zigarette, die ein Mann zehn Schritt vor mit rauchte, drohte mich zu ersticken.

»Wollen wir nicht abends öfter zusammenkommenfragte Arnold. »Die Abende sind sehr langEr zuckte zusammen, da er gerade dieses nicht hatte sagen wollen; auch Hanka wurde ein wenig stutzig. Indessen es war geschehen. Errötend wandte er sich an Hanka und sagte, mit freundlichem Tadel auf dessen Zigarette blickend: »Nie sieht man Sie ohne das Zeug. Weshalb rauchen Sie? Vergiften Ihr Blut.