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Daß wir ihre Speisen nicht genossen, wußten sie bereits. Einmal begegnete mir auf der Straße ein Zug von Menschen, denen eine Fahne vorausgetragen wurde, auf der ein weißes Weib in Waffen abgemalt war. Ich fragte einen Mann auf englisch, wer diese Lady sei? Er antwortete mir in derselben Sprache, aber er sprach lange kein so reines Englisch wie ich.

Ich glaube, Seine Exzellenz wußten es heute nachmittag selbst noch nicht; denn sie wollten heute abend ins Theater fahren. Um fünf Uhr ging der Herr Graf zu Fuß aus und ließ mich folgen. Da begegnete ihm an der reformierten Kirche ein großer, hagerer Mann, der bei seinem Anblick sehr erschrak. Er ging auf meinen Herrn zu und fragte, ob er der Graf Zronievsky sei?

Und so begegnete denn auch mir, dass ich an großer Tafel neben einem alten trefflichen General saß und vom Vergangenen zu sprechen mich nicht ganz enthielt, worauf er mir, zwar freundlich, aber mit gewisser Bestimmtheit antwortete: "Erzeigen Sie mir morgen früh die Ehre, mich zu besuchen, da wir uns hierüber freundlich und aufrichtig besprechen wollen."

Ich will vielmehr berichten, was mir in der letzten Nacht begegnete, ehe dieses bewegte halbe Jahrhundert begann, und schlage darum die holzpapiernen Blätter meines Lebensbuches zurück. Dies und ein unheilvolles Rumoren in meinem Kopf bestimmten mich zum Dichter.

Der Mann hatte ein so Zutrauen erweckendes Ansehen, und grüßte unsern Heinrich so freundlich, wenn er ihm begegnete, und hatte selbst schon einmal ein kurzes, aber herzliches Gespräch mit ihm geführt. Einst an einem Sonntag Morgen traf Heinrich den Alten, wie er mit einem Gebetbuch in der Hand in einer Hütte des großen Gartens saß.

»Das ist heutesagte Herr von Umprecht. »Und heute sind es eben zehn Jahre, daß mir das rätselhafte Abenteuer mit Marco Polo begegnete, das sich nun auf diese Weise löst, ohne sich aufzuklären.

Wir beredeten, was wir in dem nächsten Sommer vornehmen wollten. Der Hauptinhalt unserer Gespräche aber war, daß alles, was uns auf unserem Wege oder in dessen Nähe begegnete, bemerkt wurde, daß wir es nannten und darüber sprachen. So kamen wir endlich bei heiterem und klarem Märzwetter in Heinbach an.

Es würde schwer halten, mit Sicherheit über den Zeitraum zu berichten, der zwischen den inneren Erlebnissen dieser Nacht lag, in welcher ich dem Tier begegnete, und der Morgenstunde, in welcher bald nachher Panjas helle jubelnde Stimme mir aus dem Buschwerk entgegendrang.

Der Swinegel machte die Haustüre hinter sich zu und schlug den Weg nach dem Felde ein. Er war noch nicht sehr weit vom Hause und wollte just um den Schlehenbusch hinaufschlendern, der da vor dem Felde liegt, als ihm der Hase begegnete, der in ähnlichen Geschäften ausgegangen war, nämlich um seinen Kohl zu besehen.

Kalt war man, hungrig war man, aber dabei doch immer lustig. Morgens ging man über den Newskij, begegnete einem netten Gesichtchen und da wurde man denn für den ganzen Tag glücklich. Eine schöne, eine wunderschöne Zeit war es doch, mein Kind! Es ist schön, in der Welt zu leben, Warinka! Namentlich in Petersburg.