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Fragend sah sie zu ihrem Beschützer auf, der seinen aschblonden Bart wagerecht nach vorne zog und dabei lächelnd auf das Mädchen hinunterblickte. An einem Tisch saß allein ein Gymnasiast mit vielen Pickeln im Gesicht, aus dem die starke Nase fast wagerecht vorschoß, und sah verlangend in den Tanzsaal hinein.

»Werfragte lächelnd der Enkel, »der Sommertag?« »Jasagte die Großmutter, »ja, dein Großvater. Es war ein rechter Sommertag.« »Und dannfragte er wieder.

Es schien ihm aber hier zu gefallen, denn er ist schon in mancher Mitternacht aus seiner Bahre heraufgestiegen, um sein altes Zimmer zu besuchen." "Wie?" sagte Georg lächelnd. "Hierher soll er sich nach seinem Tod noch bemüht haben?"

Sie zeigte lächelnd ihre breiten, ebenmäßigen Zähne, die noch weißer waren als ihr schönes Gesicht, und auch ihre Augen, diese nahe beisammen liegenden, rätselhaften, braunen Augen mit den bläulichen Schatten, lächelten heute. »Ich bin schon stundenlang auf den Füßen; woraus du schließen kannst, wie enthusiastisch meine Glückwünsche sind.« »Sieh da! Die hundert Jahre machen Eindruck auf dich

Aber da sie ganz in sich verbleibt, nehmen wir lächelnd Anteil an ihrem weichen, morbiden Stimmungszauber, ihrer Liebenswürdigkeit und Gebrechlichkeit. Die Melancholie, die aus dieser Welt steigt, kann sich nie zur wahren Tragik härten.

Zum erstenmal verschwieg ich Georg, was ich erlebt hatte; nur von dem Abend bei Polenz erzählte ich und von den Menschen dort, die »auch nicht die unseren sind«. Er hörte kaum zu, seine Gedanken waren bei dem Brief, den er zwischen den Fingern rollte und mir lächelnd reichte. »Hier werden wir die unseren findensagte er.

»S'ist mir doch was Unbedeutendes, was die Frau für ein Mundwerk hatsagte Lobsich, gutmüthig lächelnd »aber Du hast recht Salome; ich will mich tüchtig zusammennehmen, Du Du sollst einmal sehn Du sollst noch Deine Freude an mir haben

Der Pfarrer stellte noch einige Fragen an Toni, welche dieselben alle richtig und verständig beantwortete. Dann hörte er ihre Beichte an, und als er fortging, da hatte er Tränen in den Augen. »Morgen früh bringt er mir den lieben Heiland«, flüsterte Toni selig lächelnd vor sich hin, und sie lag die ganze Zeit wie in stiller, glückseliger Erwartung.

Glaubt ihr, daß ich nicht würdig bin dazu?« »Du schwärmstsagte Anna nach einem langen Stillschweigen fast unwillig. Daumer zuckte lächelnd die Achseln.

Sie können wohl", fuhr er fort, indem er sich lächelnd gegen Wilhelmen wendete, "mir verzeihen, wenn Therese mich Aurelien entführte: mit jener konnte ich ein heitres Leben hoffen, da bei dieser auch nicht an eine glückliche Stunde zu denken war."