United States or Aruba ? Vote for the TOP Country of the Week !


Größter Seifenverbrauch usw." ,,No, was wolle Sie denn dann. Glaube Sie, wir wisse nit, was Säfe is? Säfe könne Sie bei uns in jedn Kolonialwarelädele käff." Der Glasermeister Johann Jakob Streberle kam, ein noch sehr junger Mann, der erst kürzlich von seinem verstorbenen Vater die Glaserei geerbt hatte, und setzte sich an den Tisch dazu.

Aber als er Adolfs glückstrahlende Augen sah, dämpfte er die Stimme und meinte väterlich: »Es is zwar net schee von Ihne, daß Se grad #mitte in der Saison# ans Heierate denke, awwer, no, wern Se glicklich! Se könne aach #zeh# Dag bleiwe! Unn was des Hochzeitsgeschenk betrifft, ich wer' mit meim Kompanjon redde

Dunst lag über der Stadt, aber Herr Longuet, Mietkutschenbesitzer in der Johannisstraße, der um acht Uhr in eigener Person einen gedeckten, aber an allen Seiten offenen Gesellschaftswagen in der Mengstraße vorfuhr, sagte: »In 'ner lütten Stund' is de Sünn durch«, und somit konnte man beruhigt sein.

Zuletzt gab sie Dörthe den Auftrag, eine kleine Tanne schlagen zu lassen. »Ja, aber Fräulenmeinte die Magd bedenklich, »der Herr will aber keine.« »Warum denn nicht?« »Er sagte, weil er so allein is. – Unddannunsre Frau fehlt auch.« »Sagte er das?« »Ja, so ähnlich sagte er wollDas Mädchen sah einen Augenblick zu Boden.

Himmel, Menscher! griechische berühmte Dichterinnen Menscher zu nennen! Chrysander. Ja, ja, Dichterinnen! das sind mir eben die rechten. Lotrix, Meretrix, Poetrix Damis. Poetrix? O wehe, meine Ohren! Poetria müßten Sie sagen: oder Poetris Chrysander. Is oder ix, Herr Buchstabenkrämer! Dritter Auftritt Chrysander. Damis. Lisette. Lisette. Hurtig herunter in die Wohnstube, Herr Chrysander!

Sie zerbrach auf dem Fussboden in ihrer braunen Sauce. Frau Matzke fing ruhig an, die Unordnung des Fensters zu repariren. Sie steckte eine weisse Bettplane auf; sie kannte das schon. „Nanu? Hier is wohl Polterabend heut’?“ sagte eine lustige Stimme. Es war ein Mädchen. Sie trug gescheitelte Haare und ein einfaches Umschlagetüchelchen.

Ji wett woll, wo staatsch un pagellursch dat Wiw van Natur is, wenn man em den Tägel scheten lett un wo gern et sick mit sinem bunten Swanz an de Sünn dreiht, un vullends desgliken Wiwer.

Noch einmal fuhr er ihr leicht über die Flechten, dannihr stockte das Herzdann fühlte sie, wie er ihre Hand ergriff und sanft einen silbernen Ring an ihren Finger schob. »Da, Hetingsprach er weich, »du hast so schön gespieltich schenk’ ihn direr is von meiner Mutter

Und weiter dachte er sich: Weshalb schimpft er eigentlich so? Nun ja, er is die Primadonna von dem Couponbureau. Er muß seine Stimm’ üben. Und immer schreit er dasselbe. Er hat’n Grammophon verschluckt. Hinauswerfen? Mich? Schön!

du nur ruhig weiter, dachte sie still bei sich, und such nur emsig das letzte, letzte Restchen der seltenen Speise zusammen und tunke mit dem frischen duftigen Brote nur so lange, bis die Teller dastehn, sauber und blank, als kämen sie eben aus dem Schranke. Als er dies stille Werk getan, lehnte er sich behaglich zurück und blickte sehnsüchtig nach seiner Pfeife, der langen.