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Nach meiner Anweisung sollten sie von dem Augenblicke an, wo ich mit dem Munde unter Wasser käme, sekundenmäßig zu zählen anfangen und mich, wenn sie bis fünfundzwanzig gekommen wären, hurtig wieder emporziehen.

Geht, macht euch fertig. Vierte Scene. Hamlet. Wie ists, mein Herr? Will der König dieses Stük hören? Polonius. Und die Königin dazu, und das sogleich. Hamlet. So seht, daß die Schauspieler hurtig machen. Wollt ihr beyde nicht auch gehen, und ihnen helfen, daß sie fertig werden? Beyde. Wir wollen, Gnädiger Herr. Hamlet. Horatio. Hier, liebster Prinz, was habt ihr zu befehlen? Hamlet.

Während die beiden jungen Bären so beschäftigt waren, gelang es dem Jungen zu entwischen; er rannte hurtig zu der Felswand hin und begann hinaufzuklettern. Aber die beiden Bärenjungen stürzten hinter ihm her, kletterten rasch und behende die Wand hinauf, holten den Jungen ein und warfen ihn wie einen Ball aufs Moos hinunter.

Himmel, Menscher! griechische berühmte Dichterinnen Menscher zu nennen! Chrysander. Ja, ja, Dichterinnen! das sind mir eben die rechten. Lotrix, Meretrix, Poetrix Damis. Poetrix? O wehe, meine Ohren! Poetria müßten Sie sagen: oder Poetris Chrysander. Is oder ix, Herr Buchstabenkrämer! Dritter Auftritt Chrysander. Damis. Lisette. Lisette. Hurtig herunter in die Wohnstube, Herr Chrysander!

Aber als die Saiten einmal gerührt waren, da wachte alles, alles wieder auf. Ich sah das große Zimmer vor mir, wo sich die stampfenden, erhitzten Paare hurtig im Kreise drehten, und zwischen ihnen sah ich eine, die so leicht und fein dahinschwebte, als gehörte sie gar nicht zu den andern. Und da spielte ich nur noch für sie, ganz allein für sie. Und da jagte ich sie in den Tod

Sein Verlangen nach ihnen enthielt etwas ihm bisher Unbekanntes wenn es nicht ein Widerspruch in sich gewesen wäre, hätte er diesem Drang das Epitheton ›leidenschaftlich‹ beilegen können und schon um eine Stunde später sass er in einer ›carozella‹, die ihn hurtig durch die Endlosigkeit von Portici und Resina davon trug.

Man sieht sich nach euch um, man ruft euch, man fragt nach euch, man sucht euch, im grossen Saal. Bedienter. Wir können nicht an zween Orten zugleich seyn; hurtig, ihr Jungens; seyd eine Weile munter, und wer alle andre überlebt, kriegt alles! Capulet. Willkommen, meine Herren Und ihr, meine Damen, ihr habt noch keine Hüner-Augen an den Zehen, wir wollen eins lustig mit einander machen.

Das ist mein großmüthiger Meister! Was soll ich thun? Sage was? Was soll ich thun? Prospero. Geh, nimm die Gestalt einer Meernymphe an, aber mache dich jedem andern Auge als dem meinigen unsichtbar. Geh, und komm in dieser Gestalt wieder hieher; mache hurtig. Erwache, mein theures Herz, erwache, du hast wohl geschlafen Erwache! Miranda.

Ich gehe übern Friedhof hin und sehe Nur Blumen sich im letzten Scheine wiegen, Von gar nichts anderm fühl ich eine Nähe. Und zwischen Haselsträuchern, die schon düstern, Fließt Wasser hin, und wie ein Kind, so lausch ich Und höre kein ›Dies ist vergeblich‹ flüstern! Da ziehe ich mich hurtig aus und springe Hinein, und wie ich dann den Kopf erhebe, Ist Mond, indes ich mit dem Bächlein ringe.

Sie nahm ihr Röckchen zusammen, die Holzpantöffelchen in die rechte, das Bündel in die linke Hand und plätscherte hurtig ans Land. Ich bleibe heut wohl lang auf Capri, sagte der Padre, und du brauchst nicht auf mich zu warten. Vielleicht komm ich gar erst morgen nach Haus. Und du, Laurella, wenn du heimkommst, grüße die Mutter. Ich besuche euch in dieser Woche noch.