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Vetter, ich bin zu jung euer Vater zu seyn, ob ihr gleich alt genug seyd, mein Erbe zu seyn. Ich will euch geben was ihr haben wollt, und noch dazu mit Willen. Denn warum sollen wir nicht wollen, was wir müssen? Ziehet fort nach London. Ist das nicht eure Absicht, Vetter? Bolingbroke. Ja, Gnädigster Herr. König Richard. So darf ich nicht nein sagen. Siebende Scene. Königin.

9 Gelingt es euch, was keinem noch gelang, Aus meinem Sattel mich zu heben, So seyd ihr frey und reiset ohne Zwang Wohin ihr wollt: wo nicht, so müßt ihr euch ergeben, Wie diese Herren hier, mir zu Gebot zu stehn, Und keinen Schritt von hier zu gehn, Bis wir das Abenteu'r bestanden Und meine Braut erlöst aus Angulaffers Banden.

Wo sind diese blutige Diebe? Wie? diese Stadt ist ja so still als wenn alles ausgestorben wäre! He! Mord! Mord! Wer seyd wohl ihr? Seyd ihr ehrliche Leute oder Lodovico. Qualificiert uns, wie ihr uns findet. Jago. Signor Lodovico? Lodovico. Er selbst, mein Herr. Jago. Ich bitte tausendmal um Vergebung! Hier ligt Cassio, von Meuchelmördern verwundet. Gratiano. Cassio? Jago.

Ich wollte für ihn schwören daß er nichts anders wußte aber warum seyd ihr so niedergeschlagen? Warum seht ihr so traurig? Seyd groß in Thaten, wie ihr es in Entschliessungen gewesen seyd. Laßt die Welt keine Furcht, kein banges Mißtrauen in einem königlichen Auge lesen; seyd unternehmend, wie die Gelegenheit die euch auffordert.

Erlaubet meiner Bitte zu wissen, ob ihr auf dieser Insel wohnet, und würdiget mich einer Belehrung, wie ich mich hier zu verhalten habe? Mein erster Wunsch, obgleich zulezt ausgesprochen, ist, o ihr Wunder! zu wissen, ob ihr geschaffen seyd oder nicht? Miranda. Kein Wunder, mein Herr, aber ganz gewiß ein Mädchen. Ferdinand. Meine Sprache!

Aber mit freudigem Stolz begann der erhabene Kaiser: „Werth seyd ihr des Ruhms, des herrlichsten, alle vor allen; Doch mein Haselau, der achtzigjährige Greis dort, Heischt ihn mit Recht: d’rum werd’ ihm heut die erlesene Stelle Oestreichs Siegespanier für Oestreichs ewige Herrschaft In der entscheidenden Völkerschlacht zu erhöh’n, und es steh’ ihm Lichtenstein, so er dort ermattete, hülfegesellet.

Aber für eine Hölle ist es hier zu kalt; ich will nicht länger den Teufels-Pförtner machen: ich dachte, ich wollte nach und nach alle Profeßionen hereingelassen haben, die den breiten Rosen-Weg zum ewigen Freuden- Feuer wandeln. Noch einmal; noch einmal; ich bitte euch, vergeßt den Pförtner nicht. Macduff. Seyd ihr so spät zu Bette gegangen, daß ihr so lange liegt? Pförtner.

Stets warst du im Schlachtengewitter, Leuchtend, ein Stern; dir gleich der Burggraf Friedrich und Hochberg, Und mein Müller dort, der redliche, treue Geselle! Auf, ihr seyd mein Volk, ihr sollt mir Ehre gewinnen!

O ich könnte mich selbst in zwey spalten, daß ich eine solche Schüssel voll geschwungne Milch in eine so edle Unternehmung habe einmengen wollen. An den Galgen mit ihm, er mag es dem König sagen. Wir sind gerüstet, ich will diese Nacht noch vorrüken. Sechste Scene. Hot-Spur. Was giebt's, Käthe? Ich muß dich in zwo Stunden verlassen. Lady. O mein liebster Lord, warum seyd ihr so allein?

Dritter Auftritt. Fee. Bereit! Fee. Und ich. Fee. Und ich. Fee. Und ich: Was sollen wir? Titania. Seyd diesem feinen Herren hold und dienstbar, Hüpft vor ihm her, wenn er im Hayn spaziert, Und gaukelt ihm kurzweilend um die Augen. Speißt ihn mit Abricos und kühlenden Erdbeeren, Maulbeeren, Feigen, und mit Purpurtrauben.