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Aber ach! weh mir! ihr befindet euch Zeit her so übel, und eure Gesundheit hat einen so starken Abfall erlidten, daß ich nicht anders als zittern kan: Doch lasset euch meine zärtliche Besorgnisse nicht erschreken, liebster Gemahl: Weiber fürchten allezeit wie sie lieben, in beydem mit Übermaaß. Wie weit meine Liebe geht, hat euch die Erfahrung gelehrt; und so wie meine Liebe, ist meine Furcht.

Hastig riß er den Brief auf und las: »Mein Liebster, ich sage dir Lebewohl. Mühe dich nicht, mich zu finden oder mir zu folgen, es wäre umsonst. Wenn du das Warum spürst, wirst du mich nicht anklagen, wenn nicht, dann würde uns dies doch allzubald auseinander reißen. Ich werfe weg, um nicht zu verlieren. Lebe wohl! Tetzner begleitet mich

Nun, dieser Gunther ist ja doch auch immerhin ein anständiger Mann ... Da ist ein Brief von Axel gekommen, der dich interessieren wirdEr reichte Hedda das Schriftstück, und sie begann zu lesen: »Liebster Onkelliebste Cousine!

"Ach Danae!" Wenn du mich nicht liebtest wenn du aufhören könntest mich zu lieben " "Was für Gedanken, mein liebster Callias?" unterbrach sie ihn: "Wie elend wär ich, wenn du sie in deinem Herzen fändest wenn dieses dir sagte, daß eine Liebe wie die unsrige aufhören könne?" Ein übelverhehlter Seufzer war alles was er antworten konnte.

Bleib sitzen, Liebster. Hör weiter. ROSMER. Und du willst behaupten du hättest mich geliebt in der Weise! REBEKKA. Damals glaubt ich, es müßte Liebe genannt werden. Und ich hielt es auch für Liebe. Aber es war keine. Es war so, wie ich sagte. Ein wildes unbezwingliches Verlangen. Rebekka, bist du es selbst, bist du es wirklich selbst, von der du dies alles erzählst!

Heute Mittag bei Tisch aber begann Albert so wie zufällig: Heinrich, ich möchte Dich heute Nachmittag in eine befreundete Familie einführen ich ich weiß, was Du sagen willst, nein, nein, mein Freund, keine Entschuldigung heute, ich habe dort eine kleine Vorlesung über Lessing zu geben und es liegt mir viel daran, den Damen zu gefallen, und Du weißt zu gut, daß ich viel besser sprechen kann, wenn ich Dich vor mir habe; liebster Heinrich, bringe mir das Opfer, willst Du? »Hm, ich begleite Dichwar alles, was er darauf erwiderte.

»Das hat Fräulein Patze gewiß nicht so schlimm gemeint, wie du das auffaßtsagte sie, »wir sind alle Gottes Kinder; wer aber, wie Christus, den Willen des Vaters in höchster Vollkommenheit erfüllt, der ist sein liebster SohnIch war zunächst beruhigt, merkte aber in den Religionsstunden mehr auf den Sinn der Worte als vorher und fühlte bald den Widerspruch zwischen dem, was dort gelehrt wurde, und dem, was Großmama sagte, heraus.

Bardolph. Diese heftige Leidenschaft thut euch Schaden, Milord; liebster Graf, gestattet keine Scheidung zwischen eurer Klugheit und eurer Ehre. Morton. Die Leben von allen euern getreuen Anhängern hangen an den eurigen, und dieses muß nothwendig unterligen, wenn ihr euch diesem Sturm der Leidenschaft überlaßt.

Ich habe Ihnen kein Bekenntnis weiter abzulegen, als das, welches ich Ihnen bereits abgelegt habe. Was soll ich hoffen? Juliane. Liebster Vater! Adrast! Theophan! Schwester! Lisette. Nun merke ich alles. Geschwind muß das die Großmama erfahren. Siehst du, Mädchen, was du für Zeug angefangen hast? Theophan. Aber Sie, liebste Henriette, was meinen Sie hierzu?

Wenn ich das Gesicht verstecken darf, so gebt mir Thisbe auch. Ich will mit 'ner terribel feinen Stimme reden: "Thisne, Thisne! Ach Pyramus, mein Liebster schön! Deine Thisbe schön und Fräulein schön!" Squenz. Nein, nein! Ihr müßt den Pyramus spielen und, Flaut, Ihr, die Thisbe. Zettel. Gut, nur weiter! Squenz. Matz Schlucker, der Schneider! Schlucker. Hier, Peter Squenz. Squenz.