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Auf meiner letzten Reise hatte ich einen jungen, Akam Igau feindlich gesinnten Häuptling, namens Tigang Aging, vorn Zuge ausschliessen müssen, weil ich Zwistigkeiten zwischen beiden fürchtete; jetzt aber hatte ich so viel mehr Personal bei mir, dass auch mehr Träger und Ruderer erforderlich waren, als eine einzige Niederlassung liefern konnte; es war mir daher sehr willkommen, dass auch Tigang zum Mitgehen bereit war.

Daß ihr gehangen wär't! Timon. Ha, Apemanthus! Ihr seyd willkommen. Apemanthus. Ich will es aber nicht seyn; ich komme nur, daß du mich zur Thüre hinausstossest. Timon. Pfui, wie grob du bist! Ihr habt da einen Humor angenommen, der einem Mann nicht gut läßt; es ist gar nicht hübsch. Apemanthus.

Brunhilde war glücklich, als sie Siegfried sah; sie eilte ihm entgegen und rief: Willkommen, Siegfried, in meinem Land; ich möchte wohl hören, warum du kommst. Besten Dank für diesen Gruß, sprach Siegfried; doch, ihr solltet Gunther grüßen; er ist König am Rhein und er ist mein Herr. Er dein Herr? sprach Brunhilde; und was will er von mir?

»Euer Gnaden! Ich heiße Sie willkommen!« »Seht, sehtsagte der Böse. »Schöne Worte, schöne Worte. Und ich, der ich keine Zeit habe zu antworten! Geschäfte, meine Freunde, Geschäfte! Ich muß gleich fort, sonst stünde ich euch zu jeglicher Rolle zu Diensten. Habt Dank für eure freundliche Aufnahme, Kameraden. Auf Wiedersehen

Nechlidow und Melchior wären den andern als Assistenten willkommen gewesen; beide erklärten aber ein für allemal, daß sie einfache Arbeiter bleiben wollten. Bei der fieberhaften Tätigkeit entstand schnell Haus auf Haus, und froh vertauschte man Schuppen oder Zelt mit dem festen Dache.

Er ist willkommen,“ rief der Kaiser lebhaft und ging rasch nach der Thür hin, durch welche Herr Ollivier lächelnd und freudig bewegt eintrat.

Mit Thyesten Geht Atreus in vertraulichen Gesprächen; Die Knaben schlüpfen scherzend um sie her. Ist keine Feindschaft hier mehr unter euch? Verlosch die Rache wie das Licht der Sonne? So bin auch ich willkommen, und ich darf In euern feierlichen Zug mich mischen.

Wie wohl die Kinder warten werden. Bei jedem Haustürklingeln eine stürzende Schar, und immer wieder die Enttäuschung. Aber endlich ist er angekommen! Ein Stampfen auf der Treppe; das Fusseisen klingt an den scharrenden Absätzen; in der geöffneten Tür heisst eine schöne Frau den Schwager willkommen; die Kinder umdrängen den Onkel mit freudigem Lärm, und das Jubeln will kein Ende nehmen.

Sagt nicht der Kuran: ›Speise den Fremdling und tränke ihn; laß ihn bei dir ruhen, ohne seinen Ausgang und seinen Eingang zu kennen!‹ – Allah mag es dir verzeihen, daß du deine Gäste wie ein türkischer Khawasse empfängstPolizist. Er erhob wie abwehrend die Hand. »Dem Schammar und dem Haddedihn ist jeder willkommen, nur der Lügner und der Verräter nicht

Zu dieser Nation sprach ich, über die mich ein kleines Gerüst erhob, von welcher mich eine Reihe Lampen trennte, deren Glanz und Dampf mich hinderte, die Gegenstände vor mir genau zu unterscheiden. Wie willkommen war mir der Klang des Beifalls, der aus der Menge herauftönte; wie dankbar nahm ich das Geschenk an, das mir einstimmig von so vielen Händen dargebracht wurde!