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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wenn das wäre; ich müßte ein dummer Teufel sein, daß ich gegen Sie selbst damit prahlen sollte. Gut, da kömmt Lisette! Hurtig komm Sie; helf Sie mir doch, meinen Herrn wieder zurechte bringen. Zwanzigster Auftritt Lisette. Der Reisende. Christoph. Lisette. O mein Herr, was stiften Sie bei uns für Unruhe! Was hat Ihnen denn unser Vogt getan? Sie haben den Herrn ganz rasend auf ihn gemacht.
Ich hätte sie umsonst gemalt, Und hätt ich ja was fordern sollen: So hätt ich Küsse fordern wollen. So schön Selinde wirklich war, So schön, und schöner nicht, stellt sie der Maler dar; Die kleinste Miene muß ihm glücken, Das Bild war treu, und schön bis zum Entzücken; So reizend, daß es selbst der Maler hurtig küßt, Sobald sein Weib nicht um ihn ist. Der Maler bringt sein göttliches Gesicht.
Die Kinder folgten hurtig dem Rat; aber es dauerte nicht lange, da standen sie schon wieder ratlos vor einem breiten, klaffenden Spalt. Und wieder hörten sie die Gänse über sich schreien, und aus dem Geschnatter heraus unterschieden sie die Worte: »Bleibt, wo ihr seid! Bleibt, wo ihr seid!« Die Kinder sprachen kein Wort über das, was sie hörten, sie gehorchten nur und blieben stehen.
Vorsaal in Flottwells Schloß. Mit Mittel- und vier Seitentüren, vorne ein Fenster. Dienerschaft in reichen Livreen ist im Saale beschäftigt. Einige tragen auf silbernen Tassen Kaffee, Tee, Champagner, ausgebürstete Kleider nach den Gemächern der Gäste. Fritz und Johann ordnen an. Ein paar Jäger putzen Gewehre. Chor. Hurtig! Hurtig! Macht doch weiter! Holt Champagner! Kaffee! Rum!
JULIA Nein, nein! Doch all dies wußt ich schon zuvor. Was sagt er von der Trauung? Hurtig: was? W
Der Goliath nahm das Kleid und barg es hurtig unter seinem Mantel. Die Thür ging auf und fiel gleich wieder ins Schloß. Die beiden Gestalten entschwanden in der nächtigen Dunkelheit. Der Alte ging zu Bette, aber kein erquickender Schlaf wollte über ihn kommen. Ihn quälten böse Traumgesichter.
Auf, munter, hurtig, regt euch, der Hahn hat schon zum andern mal gekräht, die Morgen-Gloke ist schon geläutet worden, es ist drey Uhr Sieh zu dem Bakwerk, gute Angelica Spar't nur nichts an den Sachen Amme. Geht, geht, und mengt euch nicht in Weiber-Sachen geht in euer Bett, ihr werdet morgen krank dafür seyn, daß ihr diese Nacht nicht geschlaffen habt. Capulet. Nein, nichts weniger was?
Es ist nicht erlaubt, daß auch Mannspersonen welche austeilen wollen. Hurtig also, Julianchen, mit der Sprache heraus! Theophan. Nur ein eitles Frauenzimmer könnte meine Erklärung beleidigen; und ich weiß, daß Juliane über solche Schwachheiten so weit erhaben ist, Juliane. Ach Theophan! ich höre es schon: Sie haben zu scharfe Blicke in mein Herz getan. Adrast. Sie sind nun frei, schönste Juliane.
Soll ich gehn und euern Schlaf-Rok holen? Desdemona. Nein, steke mich hier ab; dieser Lodovico ist ein recht artiger Mann. Aemilia. Ein sehr hübscher Mann. Desdemona. Er spricht gut. Aemilia. Ich kenn' eine Dame in Venedig, die um einen Druk von seiner Unterlippe eine Wallfahrt ins Gelobte Land gemacht hätte. Ich bitte dich, mache hurtig, er wird alle Augenblike wiederkommen.
Nun wurde lustig gebaut, und als zu rechter Zeit ein fürstlicher Knabe das heitere Licht der Stadt München erblickte, stiegen die Mauern vollends hurtig empor, ohne daß fernerhin jemand ein Mißfallen daran laut werden zu lassen hätte wagen dürfen.
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