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Und nun blieb sie stehn und setzte dem halb verwundert, halb entsetzt aufhorchenden Geelhaar auseinander, daß die Hradscheck an dem Tage, »wo's los gehe«, doch natürlich nach ihren Kindern greifen würde, vorausgesetzt, daß sie sie zur Hand habe. »Un dat wull de oll Hradscheck nich.« »Aber, Mutter Jeschke, glaubt Ihr denn an so was?« »Joa, Geelhaar, worümm nich?

"Zweimalhundertausend Mark jährlich zu verzehren," stiess er nach einer Pause heraus. "So viel muss man haben, um anständig leben zu können." Nun lachte der Waldhüter aus vollem Hals. "Tweemalhunnertdusend Mark! Das is nich veel, dat is man grad, um de Botter dorbi to hebben." Randers lachte mit, und Petersen machte vergebliche Versuche, zu Wort zu kommen. "Herr Doktor!" rief er, "Herr Doktor!

Da sanken ihm die Arme, schwer fiel die Stirne auf die gekreuzten Fäuste, und der große starke Mann schluchzte wie ein Kind. "Johannes, wat helpt dat?" sagte sie leise. Er stand auf, ohne sie anzusehen, als schämte er sich seiner Thränen.

Beide Vorderbeine waren dem Dunkelbraunen gebrochen. Schweißbedeckt, mit heftig arbeitenden Lungen, lag er in dem Kreis der schnell zusammengelaufenen Gaffer. Der Kutscher, ein älterer Mann, stand in dumpfer Resignation dabei. "Dat verdammte Jis, dat verdammte Jis", wiederholte er nur immer. Ein Schlachter drängte sich durch die Menge: "Na, Beuthien, is he henn?"

Auch noch andre kamen und sagten ein Wort. Die meisten indessen gingen ohne Theilnahmsbezeigung vorüber und stellten Betrachtungen an, die sich mit der Todten in nur wenig freundlicher Weise beschäftigten. »Ick weet nichsagte der eine, »wat Hradscheck an ehr hebben deih. Man blot, dat se'n beten scheel wihr.« »Joalachte der Andre. »Dat wihr se. Un am Enn', so wat künn he hier ook hebb'n

De olde Hex hedd äwerst mit ehrer Näs de Witterung upfongen, datt he eene grote Kunst an sick hedd, un dat was de Ring van dem Dwarf; dåvör was ehr bang, un deswegen hedd se seggt: ick kann di nich bruken.

Un kemen veele Könige, Fürsten, Prinzen un Herren; denn dat was een söter Pris, de jeden Mund wätern maken kunn.

So was Dom woll drei Jåhr herümreden van eenem Krieg in den annern un van eenem Turnei un Hoff to dem annern, kam he äwer de Barge ut Wälschland in dat Land, dat de Switz het, un wull to der stolten Riksstadt Zürich henafriden, wiel he vörnam, datt een groter mächtiger Herr, de Hertog van Swaben, Hoff holden schull.

lachten wi Narren äwer sine Pudelkünste un datt he dat hübsche Spill Sök Verlorn vörstund, un vörhöhnden en, wiel he nich grötern Staat makte un datt dat lütte witte Hündeken sin högster Rathsherr un Minister un de Kater sin Oberstkäkenmeister un de Kraih sin Kammerdener was. So klagden disse armen Bedrängten sick ehr Weh un Leed; äwerst Köning Waldminsch leet sick dat nich anfechten.

Ditt is juwe Hand, un ditt sünt säwen Flegen? un disse Flegen bedüden gewiß een Wurd, dat ji mal spraken hewt bi eener groten Gelegenheit, bi irgend eenem Strid edder in eenem Duwell? un ji hewt de Flegen tor Erinnerung an eene grote Dhad up juwen Schild malen laten?