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Ich staunte über den ernsten Ton, mit dem sie das sagte: aber wie wunderte ich mich erst, als der junge Mann meine Hand ergriff und sie küßte. Vor Verlegenheit lachte ich, und glaubte, er wolle einen Scherz mit mir treiben. Doch Zenzi stieß mich an, und zischte mich an: »Nicht lachen

Gebhard stand langsam auf und atmete tief, wie wenn er eine Last mit in die Höhe zu heben hätte. Der Lehrer lachte. "Nun, ist das eine so schwere Frage? Du seufzst ja ordentlich!" Aus gepreßtem Herzen kam die Antwort: "Weil vielleicht gerade mein Vater ankommt und ich in der Schule bin!" "Dein Vater kommt? Heute früh? Du hättest ihn gern begrüßt? Ja! Möchtest fort und fragst gar nicht?

Sie waren katholischnicht Arianerund Geschwisterkinder: ihre Ehe war nichtig nach dem Recht der Kircheund die Kirche gebot ihnen, sich zu trennen. Mein Vater drückte sein Weib an die Brust und lachte des Gebots. Aber der geheime Ankläger ruhte nicht –« – »Wer war der Neiding?« »O wenn ich es wüßte, ich wollte ihn erreichen und thronte er in allen Schrecken des Vesuvius! Er ruhte nicht.

"Ha! Ihr wißt mir recht, wie man sich ein köstliches Leben einrichtet", lachte der vierte; "essen und trinken, singen und tanzen, Sprüche lesen und Gedichte hören von armseligen Dichtern! Nein, ich würde es ganz anders machen. Er hat die herrlichsten Pferde und Kamele und Geld die Menge.

»Ja, vorwärtsermahnte Likowski. »Mir ist es eine Erhebungimmer, wenn ich da mal ’rumgehen darf ... Der Gott, der Eisen wachsen ließder wollte keine Knechte ... Eisen verführt mich mehr als die köstlichen Brillanten, mit denen unsere teure Baronin uns heute die Augen verblenden möchte.« »Ihre nichtlachte Agathe. Man brach auf.

Der Wagen hielt vor dem Tore, der Kutscher hatte durch Peitschenknall die Hofleute benachrichtigt, und da stand der Vater und lachte in den Sonnenschein und die Mutter lief ihrem Buben entgegen. Nur Berta fehlte.

Ich möchte es wohl auch“, sagte die kleine Anneliese, „aber für mich ist so etwas viel zu teuer.“ „Du, meine Liebe“, lachte Eva Bunkert, „du müßtest ganz andere Ferien vom Ich habenWeltstadtleben, Theater, Bälle, Autofahrtenman muß das haben, was einem fehlt.“ „Mir würde nichts fehlen in solchem Frieden“, sagte die kleine Braune.

Der König lachte und meinte, es wäre bloß sein Scherz; aber Lillekort sagte, man solle ihm nur Alles geben, was er verlangt hätte, dann solle der König nachher schon sehen.

»Gewiß will ichrief der Seemann rasch, »und sie soll's gut haben bei mir, und die Welt sehen. Toanonga, ich liebe deine Tochter so heiß und glühend, wie ich dir es gar nicht beschreiben kann, und du =mußt= sie mir zum Weibe geben.« »=Muß= ich, solachte der Alte gutmüthig; Hua aber, noch mehr erröthend, sagte leise und vorsichtig unter den halbgesenkten Wimpern zu ihm aufschauend.

Aber du bist seit dem Tag unserer Hochzeit nach unseren asiatischen Begriffen verschwunden und bist nicht mehr.« »Ich bin also schonlachte Ilse, »an dem Tag unserer Hochzeit ins Nirwana eingegangen und gehöre jetzt zu den Toten?« »Ja, Ilse, größtes Glück ist Nirwana.