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»Habt ihr mehrere Weideplätze?« »Warum fragst du, o Herr?« »Weil ich eine Botschaft an alle deines Stammes auszurichten habe.« »Von wem?« »Von Zedar Ben Huli, deinem Scheik.« »Hamdulillah! Du wirst eine frohe Botschaft bringen.« »Ich bringe sie. Also sag’, wie viele Weideplätze ihr habt.« »Sechs. Drei hier am Flusse hinab und drei auf den Inseln im Strome.« »Sind alle Inseln hier euer Eigentum

Es gehört zu den Dingen, die mich immer neugierig gemacht haben, und die kennen zu lernen mir bis diesen Augenblick versagt geblieben ist. Und nun soll ich Dir über =uns= berichten. Du frägst theilnehmend nach all und jedem, und verlangst sogar von Tante Margueritens neuester Prinzessin und neuester Namensverwechslung zu hören.

Was für ein Ding? Die Sonne? Ach, nein ... ich machte Verse in den Tagen! O, entzückend! Hören Sie einmal an: Du fragst, warum der Ocean, Der Natals Strand bespült, An andern Küsten lieb und hold, So ungestüm hier braust und grollt Und ewig kocht und wühlt?

Was will ich denn?« »Deinen Willen haben willst du, weiter nichts; aber nach dem meinen fragst du gar nicht.« »Du willst vielleicht auch schon einen Willen haben, du Grünschnabel? Du willst dich vielleicht auf dein eignes Beste verstehen, du, du Närrin? Ich will dir die Rute geben, das will ich, so groß und so lang du bist!

"So hörte ich dich schon einmal sagen, antwortete der Jünger; und damals fügtest du hinzu: `aber die Dichter lügen zuviel.` Warum sagtest du doch, dass die Dichter zuviel lügen?" "Warum? sagte Zarathustra. Du fragst warum? Ich gehöre nicht zu Denen, welche man nach ihrem Warum fragen darf. Ist denn mein Erleben von Gestern? Das ist lange her, dass ich die Gründe meiner Meinungen erlebte.

Glaube ist damit das Gefühl Gottes von Sich selbst, Glaube an Gott ist bereits kein reiner Glaube mehr: das an setzt einen Gedanken, ein Urteil, eine Auswahl voraus. Glaube an Gott ist ebenso wenig Glaube Gottes, wie Gefühl an Gott Gefühl Gottes. Daher auch keine Vernunft dem wahren Glauben etwas anhaben kann. A. Wo ist Gott ... B. Du fragst, wo Gott ist? A. Ja. A. Wo?

Du fragst in deinem letzten Brief wegen der Farbe der Landschaft dieser Gegenden. Darauf kann ich dir sagen, daß sie bei heitern Tagen, besonders des Herbstes, so farbig ist, daß sie in jeder Nachbildung bunt scheinen muß.

Das Mädchen wandte sich jetzt langsam, so daß der Pächter voll in ihr eigentümlich blasses Antlitz blicken konnte, und maß ihn forschend mit ihren braunen, spähenden Augen. »Aber weshalb fragst dufuhr sie langsam fort, »besucht er euch denn sonst nicht?« »Neinnie.« »Nie

»Du fährst einen Tag bis ungefähr zur Bucht von Nayazat, wo dein Schiff zur Nacht vor Anker gehtfragte ich. »Ja.« »Dann sind wir des Mittags in Tor?« »Ja. Warum fragst du?« »Weil ich dir für diese kurze Fahrt nicht achtzehn Misri geben werde.« »So wirst du hier zurückbleiben und mit einem andern fahren müssen, der noch mehr verlangen wird

Dann kommst du als Blaubart zurück. Du bist übelgelaunt. »Mein Herr Gemahl, hier sind alle Schlüssel, die Ihr mir anvertraut habtDu fragst mich nach dem kleinen Schlüssel. »Mein Gemahl, ich weiß nicht, ich hab ihn nicht angerührtNun schreist du. »Mein Gemahl, verzeiht mir, hier ist er: er war ganz zuunterst in meiner TascheJetzt schaust du den Schlüssel an. War Blut an dem Schlüssel?