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Aktualisiert: 24. Juli 2025
»Er ist dein Wappen, lieber Blaustrumpf,« belehrte sie Orla. »Die Idee ist wirklich famos!« »Er ist von dir!« beschuldigte sie Flora. »Leider nein,« entgegnete Orla. Annemie lachte so laut und herzhaft, daß sie sich als die Geberin verriet. »Bist du mir böse, Flora?« fragte sie gutmütig. Sonderbare Frage!
Aber der Riese lachte laut und sagte: »Ja wohl, das Kind wollen Sie nicht darauf wetten, weil Sie wissen, daß ich besser Schach spielen kann als Sie.« »Nein!« sagte der Mann. »Ich weiß sehr gut, daß ich besser spielen kann!« »Dann wetten Sie doch das Kind darauf,« sagte der Riese, und der Mann wettete den Knaben auf das Spiel. Der Fischer und der Riese spielten.
Der Samstag erschien, und Tore lief den ganzen Tag draußen herum; die Sonne lachte, daß es in den Büschen sproßte, und in einem fort jodelte und lockte es von den Bergen her. Er saß noch vor der Tür, als es auf den Abend ging und ein dampfender Nebel an den Hängen emporkroch.
»Eine Botschaft im Kopf einer alten Frau ist wie Reis in einem groben Sieb«, sagte Panja und lachte. »Es war keine junge da, Panja.« Er sah mich neugierig an und meinte dann: »Dir ist es gleichgültig, Sahib. Du siehst auf die Frauen meines Landes wie ich auf die Gedanken deiner Stirn.«
»Bitte, mein Herr, mein Besuch ist anderer Art,« sagte Hopfgarten ruhig; »ich habe einen Verhaftsbefehl mit gegen einen gefährlichen Verbrecher, und ich glaube, ja ich weiß ihn an Bord.« »Oh wenn das ist,« lachte der Clerk, »dann hat der Herr auch vielleicht einen andern Namen angegeben; nichts leichter als das.
Der Commerzienrath betrat hinter ihnen das Gastzimmer und hörte nur noch, daß die Eisenbahnleute ihre Witze über die Post machten, die, wie der Postillon erzählte, von Bamberg kam. „Die haben es auch nicht erwarten können, bis der Zug ankam“, lachte der Eine, „oder fürchten sich am Ende gar vor dem Puffen .“
Brot und Wein schmeckten auch den Fremden. Der Presi lachte, arbeitete und es ging ihm gut. Bevor aber die Fremden zum viertenmal kamen, verbreitete sich im Dorfe die Nachricht, daß Fränzi todkrank sei. Noch einmal sah Binia die mütterliche Freundin, aber sie lag schon mit spindeldürren Händen zu Bett und war blaß wie der Tod.
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