United States or São Tomé and Príncipe ? Vote for the TOP Country of the Week !


Aus dem Fenster konnte er nicht viel sehen, nur von Zeit zu Zeit eine Wendung der Straße; aber jetzt hätte er so gern alles gesehen ringsum. Nun hielt der Wagen still, man war auf der Höhe angekommen. Da stand das Wirtshaus, da am Wege hatte er sich hingesetzt und mit dem Kutscher gesprochen. Alle Reisenden stiegen einen Augenblick aus, den Pferden wurde ein Futter gegeben.

Unser Kutscher wendet und dann fahren wir mit einander zur Kirche; wir können die Mutter des Täuflings begrüßen, wenn wir zurückkommenObwohl nun die Wöchnerin drinnen diese Worte nicht hörte, so dachte sie doch gleich, daß die drei Fremden im deutschen Schlitten Niemand anders sein könnten als die schon früher angemeldeten Gevatterinnen, denen aber keine weitere Einladung geworden war.

Die Pferde wurden fast scheu bei dem Gebrüll, und der Graf schüttelte in seinem Wagen immer mehr den Kopf. Das war doch sonderbar heute! Der Kutscher und der Diener ärgerten sich, aber alle drei merkten doch nichts von Kasperle, der hinten aufsaß. Der Kutscher des Grafen dachte, als sie dem Schlosse immer näher und näher kamen: Vor einem Schloß muß man gut vorfahren.

»Fahren Sie irgendwohinbefahl Leo und schob Emma in den Wagen. Das schwerfällige Gefährt setzte sich in Bewegung. Der Kutscher fuhr durch die Großebrückenstraße, über den Platz der Künste, den Kai Napoleon hinunter, über die Neue Brücke und machte vor dem Denkmal Corneilles Halt. »Weiter fahrenrief eine Stimme aus dem Inneren.

Sein Gesicht war jämmerlich verschunden und blutig, aber seiner Kleidung nach schien er ein Mann von Stand und Vermögen zu sein. Auch er gab, wie der Kutscher, kein Lebenszeichen von sich. Was sollte der Schulmeister beginnen!

»Das ist nicht meine Sache«, brummte der Kutscher; »klingeln Sie den Sebastian herunter, drinnen im KorridorDete tat, wie ihr geheißen war, und der Bediente des Hauses kam die Treppe herunter mit großen, runden Knöpfen auf seinem Aufwärterrock und fast ebenso großen runden Augen im Kopfe.

Er half erst Alice von der Bank herunter, dann ihrer Freundin. Darauf sagte er auf französisch zum Kutscher: "Fahren Sie mich nach Hause, so schnell Sie loskommen können. Sie wissen die Adresse wohl." "Ja, Herr Hauptmann", antwortete der Kutscher mit ehrerbietigem Gruß und bewundernden Blicken.

Nur ihr Handgepäck nahm Ilse mit hinaus nach Lindenhof, dasselbe war schon in dem Wagen untergebracht, den Korb mit den Blumen stellte der Kutscher eben hinein. »Die vielen Sträußebemerkte Leo Gontrau und diesmal lächelte er wirklich etwas. »Der Korb muß Ihnen doch eine Last gewesen sein?« »O nein, neinsprach sie eifrig dagegen, »es sind ja lauter Abschiedsgrüße von meinen Freundinnen

Der Kutscher wandte sich um. »Sie sollen umkehren. Und warum hauen Sie denn so auf die Pferde ein? Wir haben ja gar keine Eile, hören Sie! Wir fahren in die ... wissen Sie, die Allee, die zur Reichsbrücke führt.« »Auf die Reichsstraßen?« »Ja, aber rasen Sie nicht so, das hat ja gar keinen Sinn.« »Bitt schön, gnä’ Herr, der Sturm, der macht die Rösser so wild

Ich kann nicht koche Sopie. Nun so geh Sie durch das Gartenzimmer. Sabine. Ja wer traut sich denn hinein? Wenn der Herr drinne ist? Da geh ich ja eher zu einem Leopard in die Falle. Er jagt ja alles hinaus. Wenn er in die Kuchel kommt, so wärs notwendig, ich schliefet unter den Herd. Habakuk. Nun ja, und da sind so schon so viel Schwaben unten. Kutscher.