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Aber um eins bitte ich dich, wenn ich mich erkühnen darf, dich um etwas zu bitten und anzuflehen, daß du nämlich außer heute, da du über meinen und meiner Eltern Stand Erkundigungen einziehen wirst, nicht mehr nach Madrid gehst; denn ich möchte nicht, daß mich eine der unzähligen Gefahren, die dich dort umlauern, des teuer erkauften Glückes beraubte

Drum wird es mir heute nicht fehlen. Bleibet, ich geh und lese die Schrift, wir wollen doch sehen! Und er ging und fragte die Frau: Wie teuer das Fohlen? Macht es billig! Sie sagte darauf: Ihr dürft nur die Summe Lesen, sie stehet geschrieben an meinem hinteren Fuße. Laßt mich sehen! versetzte der Wolf. Sie sagte: Das tu ich!

Ein Auftrag meinen Leuten, Daß wir nicht reisen, daß wir bleiben noch. Königin. Nun aber hör! Ich weiß, was ich verletze, Wie sehr zu tadeln, daß ich mich gefügt. Verdammlich ist die Liebe, meine Liebe, Die du mißbrauchst, und doch so teuer mir.

Amalaswintha, es gilt ein Opfer: ich fordre es von dir im Namen Italiens, deines und meines Volks.« »Welches Opfer? ich bringe jedes.« »Das höchste: deine Krone. Übergieb sie einem Mann der Goten und Italier gegen Byzanz zu vereinen vermag und rette dein Volk und meinesAmalaswintha sah ihn forschend an: es kämpfte und rang in ihrer Brust. »Meine Krone! sie war mir sehr teuer

Kein Kunstgegenstand war ihm zu teuer, um dieses oder jenes Eck zu schmücken, und mit Geschmack und Phantasie begabt, gestaltete er diesen Raum zu einem Werk gleich einem Künstler, der aus Sehnsucht nach Vollkommenheit seine letzte Arbeit bis ans Grab schleppt. In den Kinderjahren Henriettes spielte der alte Mann mit ihr und vergaß Zeit, Arbeit und Vergnügen darüber.

Also auch hier nichts von Frieden, es sei denn, daß der Krieg nicht doch noch zu teuer wird. Die englischen Gefangenen sprechen auch Ende 1917 wie Ende 1914. Freude am Kampfe hat keiner. Doch danach fragt da drüben kein Mensch. Man fordert, und es wird geleistet. Anders wie in Frankreich und in England scheint der Zustand in Italien.

Da wird's an hoch und teuer Schwören gehn, Daß sie die Ring an Männer weggegeben; Wir leugnen's keck und überschwören sie. Fort! eile dich! Du weißt ja, wo ich warte. Nerissa. Kommt, lieber Herr! wollt Ihr sein Haus mir zeigen? Fünfter Aufzug Erste Szene Belmont. Freier Platz vor Porzias Hause Lorenzo. Der Mond scheint hell.

Sie hatte ihn einmal dabei betroffen, wie er die Lütjemagd im Arme hatte, ihm eine gräßliche Schande gemacht und geschrien: »Noch ein einziges Mal und ich gehe mit den Lütjen ins WasserDa hatte er es mit der heiligen Angst gekriegt und ihr hoch und teuer gelobt, daß er die Jungensschuhe ausziehen und sich wie ein Kerl aufführen wollte.

So stieg die Zahl der Flüchtigen schließlich auf ungefähr tausend Mann, die ihr Leben so teuer als möglich verkaufen wollten. In dichten Scharen standen sie vor den Häusern und verteidigten sich verzweifelt gegen die Fleischer. Viele hatten Armbrüste und schossen gar manchen Klauwaert nieder. Aber das steigerte nur die Raserei der anderen, die ihre Genossen fallen sahen.

Seltsam, welche Fülle von Forderungen wir gerade an diesen kleinen Muskel stellen, den wir unser Herz nennen. Größe soll ihm eigen sein, Treue, Weisheit, Stärke, Heiterkeit, Güte, Sanftmut; alles je nach Bedarf. An mir ist es, unser großes Gefühl vor dem Prozeß des Alterns zu retten. Solche Rettung kann nicht teuer genug bezahlt werden.