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Man könnte doch hören!“ fiel Höppner eifrig ein. „Offen gesagt, Herr von Brecken, ich kam eigentlich nur, um Sie recht herzlich zu bitten, sich mit Ihren Schwiegereltern auszusöhnen.

Ja, ich möchte, da wir in unseren Mitteln sehr beschränkt sind, bitten,

Und als des Abends Brunhilde ganz allein war mit Gunther, kam er in große Not: sie nahm ihren Gürtel, band Gunthers Hände und Füße, trug ihn zu einem Nagel und hängte ihn an die Wand im Zimmer. Sein Bitten half nichts, er mußte hängen bleiben bis an den lichten Morgen. Da hatte sie Mitleid mit ihm und band ihn wieder los. Gunther kam zu Siegfried und klagte sein Leid.

Du könntest tödten und Du streckst die Hand aus, um zu bitten. ..... Aber kannst Du lieben? Kannst Du lieben wie wir?“ „Ich bin für Dich gestorben. Aus Liebe zu Dir bin ich Fleisch geworden und ich habe gelitten. Es ist die Liebe, die mich lebendig macht vor Deinen Augen.“ Der Alte hatte sich vorgebeugt. Seine Augen drohten den Fremden zu verschlingen.

Edvard glitt mechanisch weiter und weiter zurück; der Vater ihm nach; und ebenso mechanisch hob der Junge den rechten Arm, um das Gesicht zu schützen; den linken hielt er abwehrend vor sich ausgestreckt. "Wo willst Du hin?" "Zu Ole Tuft." "Was willst Du da? He? Ist Ole Tuft zu Hause?" "Ja." "Was willst Du bei ihm?" "Ich will ich will " "He?" " ihn um Verzeihung bitten." "Um Verzeihung? Nanu? Na?

Der Bräutigam wußte wohl, wie sehr er hatte bitten und betteln müssen, ehe die reiche Bauerntochter sich hatte entschließen können, ihm ihr Jawort zu geben. Es war auch da und dort getuschelt worden, die Großmutter hätte sie schließlich gezwungen; und wenn sie jetzt mit diesem Gesicht an der Hochzeitstafel saß, mußte ja das Gerücht wie ein Lauffeuer um sich greifen.

Lieber erlauben Sie mir vielleicht mit Ihnen einer möglichen Spur zu folgen, denn meine Augen sind darin vielleicht schärfer als manche andere.« »Es wird in der Dunkelheit nicht eben mehr viel zu spüren gebenmeinte indeß der Actuar; »das werden wir uns müssen auf morgen früh aufsparen also jetzt noch das Fenster, wenn ich bitten darf ich möchte mir nur die Gelegenheit einmal von oben besehn

Von Herrn von Brecken soll ich bestellen, die gnädige Frau von oben ließe um das Packet Handschuhe bitten, und die gnädige Frau von oben

Ihre Locken aufgelöset Traurend um die Schultern wehen, Ihre Füße sind entblößet, Sie muß so zur Buße gehen. Als sie aus dem Haus geschritten, Zog sie Schuh und Strümpfe ab, Die sie, auf sein dringend Bitten, Pietro zu bewahren gab. Und im Gurt er sie verstecket, Wie beliebten, reichen Schmuck; Seines Herzens Schlag erwecket Der verehrten Pfänder Druck.

Diese Bemerkung drängte sich mir jedoch erst auf, nachdem meine Übersetzung schon gedruckt war, und es bleibt mir daher nur übrig, falls ich hiedurch einen wirklichen Fehler begangen haben sollte, um gütige Nachsicht zu bitten.