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»Und du, Mamasagte sie. »Du rätst mir also auch, mein ... Jawort zu gebenSie zögerte einen Augenblick vor dem »Jawort«, weil es ihr allzu hochtrabend und genant erschien; dann aber sprach sie es zum ersten Male in ihrem Leben mit Würde aus. Sie begann, sich ihrer anfänglichen Fassungslosigkeit ein wenig zu schämen.

Sie würde ihr Jawort sofort gegeben haben, wenn nur ein Anderer nicht eine Art von Vorrecht auf sie gehabt hätte, welchen sie noch vorigen Frühling fast ordentlich liebte, auch jetzt noch nicht haßt und den ihr die Alte sterbend zwar nicht als Hochzeiter, aber doch als Hausgenossen gewaltig empfahl.

Mariannen an Gösta zu verspielen ja, das konnte er getrost wagen. »Das heißt, Göstaerklärte er, »unter der Bedingung, daß, wenn du ihr Jawort erringen kannst, so setze ich meinen väterlichen Segen auf diese Karte

Dies Wort blieb mir im Kopf hängen, und noch denselben Tag, wo ich die Flucht der Wüttembergerin erfuhr, ließ ich um die Braunschweigerin anhalten! Nun, gestern zur Nacht lief das Jawort ein! Preising. Und Albrecht? Wird er einverstanden sein? Ernst. Einverstanden? Wie kommt Ihr mir vor? Darnach hab ich wahrhaftig noch nicht gefragt, das, denk ich, versteht sich von selbst! Preising.

Wenn Sie morgen in der Tiergartenstraße Besuch machen, können Sie in acht Tagen die hold errötende Magda um das Jawort befragen ... Und nehmen's das nicht auf die leichte Achsel! Vier Millionen sofort! Haben Sie eine Ahnung, was schon eine Million bedeutetEr verneigte sich lächelnd. »Vielleicht, gnädige Frau! Ich habe vierhundert Mark monatlichen Zuschuß!

»Freund, o Freund, sie ist mein, ich hab' ihr Jawortrief er aus, stockte aber plötzlich, denn sein Erscheinen hatte Verlegenheit hervorgerufen. Hugo und seine Gattin, die neben ihm stand, schienen sehr ergriffen; die Augen Weißenbergs waren feucht, die Baronin schwamm in Thränen und sah aus wie eine ältliche Rose im frischen Morgenthau.

Ange begann auch heute mit ihrer Toilette zu einer Zeit, in der andere Frauen bereits die Handschuhe knöpfen und das Kopftuch um das Haar schlingen. Das kannte Clairefort, seit ihm das schöne Fräulein von Butin das Jawort gegeben, und das ertrug er mit jener Resignation, die entweder einer starken Selbstbeherrschung entspringt oder die sich zuletzt in das Unvermeidliche machtlos fügen muß.

Während er bei mir um das Jawort bettelte, dachte er an eine andere. Und an was für eine! An eine, zu der man im Dunkeln schleicht, und der hat er dasselbe geschworen wie mirDie Stimme brach ihr, sie tastete mit der Hand rückwärts. Gaston trat hinzu und fing sie auf. Der jüngere Brinckenwurff zuckte mit den Achseln. Sein Gesicht blieb ruhig, nur die Stimme flatterte ihm ein wenig.

Er würde ein Viertel der Mitgift verschlungen haben ... Diederich seufzte, er müsse nun wieder ins Geschäft; und Käthchen kniff die Lippen zusammen, ohne daß das Jawort zur Verwendung gelangt war. Ein Entschluß mußte gefaßt werden, denn die Ankunft des Holländers stand bevor.

Tony starrte in sein rosiges Gesicht, auf die Warze an seiner Nase, und in seine Augen, die so blau waren wie diejenigen einer Gans. »Nein, neinbrachte sie rasch und angstvoll hervor. Hierauf sagte sie noch: »Ich gebe Ihnen nicht mein JawortSie bemühte sich fest zu sprechen, aber sie weinte schon.