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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Sie setzten nämlich für Elsabe Jesus, und wenn im Liede Elsabe ihr Jawort gibt, so modeln sie das in: »Jesus gibt sein Ja auch drein«. Zu dieser Verballhornung hat Jesus sicher sein Ja nicht drein gegeben. Er wird im Himmel sanft gelächelt haben, denn er kennt seine Pfaffenheimer.

»Der Vater hat's gesagtseufzte die Frau leise und mitleidig, das zu ihr gewendete, von Thränen überströmte Gesicht des Mädchens streichelnd. »Du weißt, was der sagt, müssen wir thun. Mir wär's auch lieber, ein armer Javane hätte sein Jawort erhalten, als der alte reiche Sünder, aber was geschehen, ist nun einmal nicht zu ändern. So komm, Laykas, komm mit ins Haus und fasse Muth.

»Ja, das ist nun gut und gern seine zehn Jahre her, seit ich Grünlich nahm ... Zehn Jahre! Und nun bin ich wieder so weit und soll wieder jemandem mein Jawort erteilen. Weißt du, Ida, das Leben ist furchtbar ernst!... Aber der Unterschied ist, daß damals ein großes Wesen gemacht wurde und alle mich drängten und quälten, und daß sich jetzt alle ganz still verhalten und es als selbstverständlich nehmen, daß ich Ja sage; denn du mußt wissen, Ida, diese Verlobung mit Alois ich sage schon Alois, denn es soll ja schließlich doch sein ist gar nichts Festliches und Freudiges, und um mein Glück handelt es sich eigentlich gar nicht dabei, sondern, indem ich diese zweite Ehe eingehe, mache ich nur in aller Ruhe und Selbstverständlichkeit meine erste Ehe wieder gut, denn das ist meine Pflicht unserem Namen gegenüber. So denkt Mutter, und so denkt Tom

Ich hatte gehofft, Klaus sei schon in weiter Welt, und ich ging mit schwerem Herzen zu dieser letzten Besprechung, die ein Abschied für ewig war. Ich weiß auch jetzt noch nicht, ob es unrecht war, daß ich dir nicht vor unsrer Verlobung von dieser ersten gescheiterten Liebe gesprochen habe, Axel. Aber das weiß ich, daß es mich mit unwiderstehlicher Kraft dazu trieb, dir mein Jawort zu geben.

Wie ungeschickt! dachte sie. Das muß ich ja bestätigen?... Sie antwortete: »Ja, lieber Herr Permaneder, ich bekenne Ihnen offen, daß es mir schwer fallen würde, noch einmal jemandem mein Jawort fürs Leben zu erteilen, denn ich bin belehrt worden, wissen Sie, was für ein furchtbar ernster Entschluß das ist ... und dazu bedürfte es der festen Überzeugung, daß es sich um einen wirklich braven, einen edlen, einen herzensguten Mann handelt

Es war mir zwar höchst peinlich, verstehen Sie, daß Thomas den Namen am ersten Nachmittage erwähnte; aber da Sie ihn einmal gehört haben ... genug: Herr Grünlich, Bendix Grünlich, das ist ein Geschäftsfreund meines Vaters, ein wohlsituierter Kaufmann aus Hamburg, der in der Stadt um meine Hand angehalten hat ... aber neinantwortete sie rasch auf eine Bewegung Mortens, »ich habe ihn zurückgewiesen, ich habe mich nicht entschließen können, ihm mein Jawort fürs Leben zu erteilen

Alle die Ritter und Knappen, die Dienstmannen bis hinab zum jüngsten Knechtlein liebten sie, wie sie das Bild Unserer Lieben Frauen in der kleinen Kapelle liebten. Aber einmal kam ein junger Rittersmann, der bog sein Knie vor der Holden und bat sie, ihm zu folgen nach seiner Väter Burg als sein trautes Ehgemahl. Und sie gab ihm ihr Jawort, und die Hochzeit sollte gefeiert werden.

Ich stelle mich zu den MännernMit einem Jawort ziehen sie. In St. Peter waltet Josi Blatter seit vielen Jahren als Presi in Stärke und Weisheit. Das Dorf hat sich vollends aus seiner Schande erhoben, es blüht unter seiner Führung und unter dem Segen des guten Beispiels, das die feine Binia den Frauen von St. Peter giebt.

MARIANNE. Er war da und redete so viel und stellte mir so allerlei vor, daß ich mir einbildete, es wäre möglich. Er drang so, und in der Unbesonnenheit sagt' ich, er sollte mit dir reden. Er nahm das als Jawort, und im Augenblicke fühlt' ich, daß es nicht werden konnte. WILHELM. Er hat mit mir gesprochen.

Errötend lispelte Emmy: „Verzeihe, Papa! Franz wollte zuerst meine Meinung wissen, er kommt dann gewiß zu dir, um deinen Segen zu erbitten!“ „Ei, der Tausend! Also perfectum est! Ich muß sagen: Eine solche Selbständigkeit hätte ich meiner sanften Emmy gar nicht zugetraut! Du hast dem Cementmenschen also schlankweg dein Jawort gegeben?“ „Doch nicht, lieber Papa!

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