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Aktualisiert: 12. September 2025


»Mingosagte die Baronin am Nachmittag, als sie allein miteinander waren, »ich werde jetzt Deruga aufsuchen, um zu erfahren, welches seine Absichten für die nächste Zukunft sind, und ihn bitten, daß er mich als seine Verwandte betrachtet.

Sie hatte plötzlich das Gefühl, als müßte sie Onkel um Verzeihung bitten für irgendein großes Unrecht, das sie ihm angetan habe. Aber das konnte sie auch nicht. Als sie wieder ins Haus kamen, lief ihnen Onkels Hund entgegen. Das war ein kleines, kleines Dingelchen auf den allerschmalsten Beinen, mit wedelnden Ohrläppchen und Gazellenaugen, ein Nichts mit einem kleinen gellenden Stimmchen.

Mit diesen und ähnlichen Einwänden wurde aber Johannes leicht fertig; denn ihm erschien der beabsichtigte Handel sehr fein und die Kälte fürchtete er gar nicht und betteln würde er nirgends, nur bitten.

»Huh, ja, das is e Wettersagte Christian eintretend und sich die Füße abputzend, während ihm das Wasser von Hut und Mantel niederrann. »Und ich muß recht um Entschuldigung bitten, daß ich Ihne noch so spät stör, Herr Mehring, aber sehn Se, die alt Babett hat mer ja kei Ruh gelassen, sie hat sich's halt in ihrn eigensinnige Kopp neingesetzt gehabt, Sie müßte das Papier da, wo se in ihrm Korb gefunde hat, wie se diesen Abend heimkomme is, noch heut zurückkriege, und wenn emal die Babett sich was in ihrn alte Kopp gesetzt hat ... Aber um Gottes wille, Herr Mehring, was is Ihne dann?

Im Laufe des Vormittages ließ mich die Mutter wieder zu sich bitten und fragte mich, wie ich es denn zu halten gedenke, wo ich mit Natalien wohnen wolle. Es sei in dem Hause Platz genug, nur müßte alles gerichtet werden. Auch seien viele andere Dinge zu ordnen, besonders meine Kleider, in denen ich doch nun anders sein müsse.

Als er aber den Rock zuknöpfte, überfiel ihn eine eigentümliche Beklommenheit. Als ginge er einem hochnotpeinlichen Examen entgegen, so war ihm plötzlich zumut. Er öffnete die Tür zum Vorzimmer: »Darf ich bittenEine seltsam gekleidete alte Frau erhob sich, trat einen Schritt näher. Unter einem bunten Kopftuch stand ein schneeweißer Scheitel.

Auf solches Alles hätte sich der Bischof berufen, und zu ihm hätten die höchsten Oberen des Cisterzienserordens gestanden. – Darum hätt’ er sich aufgemacht und wäre gen Rom gezogen, dort beim heiligen Stuhl für mich zu bitten; aber man hätte ihn schlecht an die Entscheidung des Bischofs und des Ordens gewiesen, darnach müßte der Spruch gefällt werden.

Einer seiner Landsleute, der sein Vertrauen in hohem Maße genoß, war zu der Versammlung eingeladen und von den Peers dringend ersucht worden, daß er ihnen einige Aufschlüsse geben möchte. Er weigerte sich lange. Endlich aber gab er ihren Bitten insoweit nach, daß er sagte: »Ich kann die Gesinnung Seiner Hoheit nur muthmaßen.

Er liess mich jedoch um Arzneien für seine Schwester Bo Uniang, die in Long Tepai schwer krank lag, und um Mittel gegen Fieber für sich selbst bitten, die ich ihm denn auch sogleich sandte. Am 1. August, nachdem das Wasser gefallen war, erschien Kwing Irang endlich mit 50 seiner Leute und einem Boot mit Pnihing von Long Kup in unserem Lager.

Die Leute, die mit ihm in Berührung kamen, waren bezaubert; sie fanden kein Ende, die über alles liebliche Erscheinung zu preisen, in der Kind und Jüngling zu rührendem Verein gediehen waren. Es gab junge Frauen, die ihm zärtliche Briefchen schrieben, und Herr von Tucher wurde vielfach mit Bitten belästigt, ihn von einem Maler konterfeien zu lassen.

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