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Zugleich aber flog das gütige Lächeln wieder über sein Gesicht. »Ich dachte, es wäre schade, wenn man in die Grube hineinschießen müßte und sie dadurch unbrauchbar machte«, sagte er. Der Speziestaler

Simon empfand eine Vorliebe für diese Damen und freute sich immer, wenn sie kamen, denn es kam ihm so vor, als besuchten diese lieben, gütigen Frauen einen Saal voll kleiner, armer Kinder, um zu sehen, wie diese sich an einem Festmahl ergötzten. »Ist denn das Volk nicht ein großes, armes, kleines Kind das bevormundet und überwacht werden mußrief es in ihm, »und ist es nicht besser, es wird überwacht von Frauen, die doch vornehme Damen sind und gütige Herzen haben, als von Tyrannen im alten, freilich heroischeren SinnWas nicht alles in der Eßstube, zu einer friedlichen Familie vereint!

»Prachtvolläußerte er behaglich und zog den einen mächtigen Stulpenstiefel auf das Knie herauf, wobei er sich trotzdem leicht gegen die Hausfrau verneigte: »Habe ich wirklich Ihre gütige Erlaubnis, auf Herrn Wilms zu warten, bis er wieder kommt, oder der Regen aufhört? – Oder falle ich Ihnen lästig?« »O – bewahrehüstelte die Kranke. Und sie sprach die Wahrheit.

Und wie sanft sein Vater dies alles aussprach! Als sei gütige Geduld sein eigentlichster Wesenszug

Zu dem sagte die Frau Lehrerin: »Geh du und tummle dich draußen herum, macht aber keinen Lärm um das Schulhaus herumBei sich dachte die gütige Frau: Es ist ihm schon zu gönnen, daß er etwas spielt, und hier im Hause möchte die Base Mummeline doch immerzu schelten.

Er ist zu fett und von zu kurzem Athem. Hier Hamlet, nimm mein Schnupftuch und wische dir die Stirne Die Königin trinkt dirs zu, Hamlet, auf dein gutes Glük! Hamlet. Gütige Mutter König. Gertrude trinkt nicht Königin. Ich will, mein Herr; ich bitte euch um Vergebung. Hamlet. Ich darf noch nicht trinken, Gnädige Frau; eine kleine Geduld Königin. Komm, laß mich dein Gesicht abwischen. Laertes.

Diese Tochter war meine selige Großmutter, die gütige Pflegerin meiner Jugend, die großmüthige Beschirmerin meiner Jünglingsjahre, deren Andenken ich dankbar segnen werde, so lange ich noch zu denken und zu segnen vermag.

Wahrscheinlich hat sich inzwischen längst dort wieder ein Arzt niedergelassen, aber ich wollte mich doch vergewissern und im Fall um Ihre gütige Unterstützung bitten, Komtesse!“ „Die würde Ihnen auch, soweit meine Kräfte reichen, sehr gern zu Diensten stehen, Herr Doktor. Aber wir haben, wie sie richtig vermuten, in Kneedeholm einen Arzt, und für zwei reicht die Praxis nicht aus.

Er wäre heute nicht mehr frei, hätte sein Schicksal an das einer anderen gebunden, der er von jetzt an zur Seite stehen müßte. Da erwiderte der gütige Chef wohl mit einem Lachen: »Na, lieber Foucar, deswegen brauchen Sie sich keine grauen Haare wachsen zu lassen! Das war damals nur ein kleines Scherzchen von mir.

Als sie im Wohnzimmer waren, übergab der Hofrat dem Lehrer zwei Golddukaten und sagte, die seien von Frau von Imhoff, der er Caspars Verlegenheit geschildert habe; die gütige Dame habe sich noch hoch entschuldigt, daß es nur so wenig sei, aber sie habe über das Geld keine freie Verfügung. »Übrigens war der Hauser gestern bei mirfuhr der Hofrat fort, »und zwar kam er, um mich zu bitten, ich möchte es doch verhindern, daß er dem Polizeileutnant in Pflege gegeben werde