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Die Markgräfin von Baireuth schreibt: »Dieser Geistliche machte die unschuldigsten Dinge zur Gewissenssache, er verwarf alle Vergnügungen als verdammlich, selbst die Musik und die Jagd, man sollte nur vom Worte Gottes sprechen, alles andre war verbotenGrumbkow und Seckendorf legten dem König immer wieder die Hindernisse dar, die sich seiner Abdankung entgegensetzten, und wie er einen solchen Schritt später bereuen würde.

Sind meine Wünsche verdammlich, wenn sie mit Julchens Wünschen vielleicht gar übereinstimmen? O Himmel! Sie kömmt allein. Eilfter Auftritt Siegmund. Julchen. Julchen. Meine Schwester hat gesagt, ich soll sie hier in Ihrer Gesellschaft erwarten. Sie sucht den Herrn Damis und will alsdann hieherkommen und uns etwas Angenehmes erzählen. Siegmund.

So hat er auch solche Begierden, die das Gesez in die Nase beissen, wenn er es übertreten will Gewißlich, es ist keine Sünde, oder es ist doch wenigstens von den sieben Todsünden die lezte. Isabella. Was ist die lezte? Claudio. Wenn es so verdammlich wäre, würde er, der ein so weiser Mann ist, um die Lust eines Augenbliks ewig verdammt seyn wollen? O Isabella Isabella. Was sagt mein Bruder?

Der Enthusiastische Geist sieht alles in einem strengen feierlichen Licht; der Komische alles in einem milden und lachenden; nichts ist dem ersten leichter als so weit zugehen, bis ihm alles, was Spiel und Scherz heißt, verdammlich vorkommt; nichts dem andern leichter, als gerade in demjenigen, was jener mit der größesten Ernsthaftigkeit behandelt, am meisten Stoff zum Scherzen und Lachen zu finden.

Glaubt denn, wenn's Euch beliebt, daß ich wunderbare Dinge vermag; seit meinem dritten Jahr hatte ich Verkehr mit einem Zauberer von der tiefsten Einsicht in seiner Kunst, ohne doch verdammlich zu sein. Wenn Euch Rosalinde so sehr am Herzen liegt, als Euer Benehmen laut bezeugt, so sollt Ihr sie heiraten, wann Euer Bruder Aliena heiratet.

Den bittern Spruch, Wer fällt' ihn zu des armen Clarence Tod? Eh' mich der Lauf des Rechtes überführt, Ist, mir den Tod zu drohn, höchst widerrechtlich. Ich sag euch, wo ihr hofft auf die Erlösung Durch Christi teures Blut, für uns vergossen: Begebt euch weg, und legt nicht Hand an mich! Die Tat, die ihr im Sinn habt, ist verdammlich. ErsterMörder. Was wir tun wollen, tun wir auf Befehl.

Er ist ungeschikt zum Leben und zum Sterben: es ängstiget mein Herz! aber es muß seyn Geht ihm nach, ihr Leute, und führt ihn zu dem Blok. Kerkermeister. Nun, mein Ehrwürdiger Herr, wie findet ihr den Gefangnen? Herzog. Unbereitet und untüchtig zum Sterben; ihn in der Gemüthsfassung worinn er ist, in die andre Welt zu schiken, wäre verdammlich. Kerkermeister.

Ein Auftrag meinen Leuten, Daß wir nicht reisen, daß wir bleiben noch. Königin. Nun aber hör! Ich weiß, was ich verletze, Wie sehr zu tadeln, daß ich mich gefügt. Verdammlich ist die Liebe, meine Liebe, Die du mißbrauchst, und doch so teuer mir.