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»Gottdu fragst?! Wen denn als Stephan Marningkann man anders? – Und ich warte und warteim Sommer schien esich hofftedamals im August. – Dann kam gleich das Manöverdann hatte er vier Wochen Urlaub und war bei seinen Verwandtendamals dachte ich: er will erst seine Sippe fragen, fand’s natürlichaber die haben ihm ganz, ganz gewiß nicht abgeratenich weiß es durch die Gerwald, die da Beziehungen hatsein Onkel wünscht ja bloß, daß er reich heiratet. – Dann kam er wiederist seitdem noch nie allein auf Lammen gewesenbringt immer Likowski mitach neinumgekehrt: läßt sich von ihm mitnehmenals wolle er ausweichen und doch nicht brechen ... Klaraich muß die Wahrheit wissen!

»Die schöne junge Gräfin Rosemarie heiratet den Grafen von Singerlingenbrummte der Kasperlemann. »Der ist freilich schon ein bißchen alt für sie, aber weil ihre Eltern gestorben sind, will der Herzog, der ihr Vormund ist, sie verheiraten. Sie will den Grafen gar nicht gern, aber sie muß ihn halt nehmen

Denn sie haben selbst nichts Eiligeres zu tun, als die Komödie zu erlernen. Gemma Cantoggi, das Kind, frisch vom Lande, heiratet den Lanti, einen Viveur auf dem Abmarsch. Sauber ist das. Verlangt man von einer, sie solle machen, daß man sich selbst vergißt wahrscheinlich darf man auch von ihr nichts wissen?

Ich glaube, es war Sokrates, der sagte: „Ob ihr heiratet oder nicht heiratet, ihr werdet es bereuen.“ Die Leute, die behaupten, daß die Ehe ein Mißgriff ist, scheinen aus den Augen zu verlieren, daß diese Form des Geschlechtslebens nicht des Glückes halber eingerichtet wurde, sondern um die Bedürfnisse der Gesellschaft zu befriedigen, und solange diese Bedürfnisse durch die Ehe befriedigt werden, muß die Institution als erfolgreich betrachtet werden, wie unglücklich auch viele Verheiratete sein mögen.

Zugleich das dunkle noch andrängende, rasch aber klarer werdende Erkennen, daß vielleicht in diesem entscheidenden Augenblick seines Sohneslebens Gehorsam das einzige Mittel sei, das Wohlwollen und Vertrauen des Vaters zu erringendas Verlangen danach wallte in ihm aufzum erstenmal, seit er denken konnte. »Aber deshalb heiratet man doch nichtdachte er. Er dachte es ohne heftige Abwehr.

Heiratet z.B. ein Kind des Häuptlings, so beteiligen sich alle Stammesgenossen an den Festkosten; für öffentliche Festmahlzeiten liefert jeder etwas gewöhnlichen Reis oder Klebreis; hat ein Häuptling eine ansehnliche Busse zu bezahlen, wie Akam Igau, als er sich zu bald nach dem Tode der ersten Frau. wieder verheiratete, so trägt jeder seines. Anteil bei.

Stefenson setzte sich staunend auf den Stuhl. „Sie sind sehr reich“, fuhr die Alte fort, „und werden immer reicher werden; aber Sie haben Unglück in der Liebe.“ „Ja“, murmelte Stefenson. „Ihre Braut heiratet einen anderen.“ „Ist das wahr?“ „Ja. Aber Sie sind selbst schuld; Sie haben Ihre Braut schlecht behandelt und sie betrogen.“ Stefenson stöhnte leise.

»Freilich, freilich, selbst die Base Mummeline!« »Und wen heiratet die Gräfin RosemarieEin kleines blondes Mädelchen, das Agathchen Morgenschön, stellte sich auf die Fußspitzen, damit es unter den langen Buben auch gesehen werde.

Nein, o nein, sagte der Vezier, das geht nicht an eine Eule zur Frau! o! außerdem habe ich ja schon eine zu Hause; was würde die mit mir tun, wenn ich eine andere Frau nach Hause brächte, es ist viel besser, ihr heiratet sie selbst, denn ihr habt ja doch noch kein Weib. Dem Kalifen war es nicht lieb aber was konnte er tun? Er wollte doch kein Storch bleiben!

Frege widersprach seiner Herrin nicht. Er bewegte den alten, großen Kopf mit den scharfen Linien und starrte mit dem eigentümlichen Ausdruck vor sich hin, der den Schwerhörigen eigen ist. „Ich wüßte eins, gnädige Frau,“ schob er dann, das Wort nehmend, ein. „Wenn er das Fräulein auf Holzwerder heiratet, dann werden Sie von ihm befreit für alle Zeiten. Das sollten Sie zu fördern suchen.“