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Aktualisiert: 6. Juni 2025


In ausführlicher Weise legte Albert die Vorteile dieser Verbindung klar. Fritz wäre ein Narr, wenn er nicht mit beiden Händen zugriffe. »Da gibt’s nichts weiter zu redensagte der Alte ruhig; »Fritz heiratet das MädelNoch einmal versuchte der arme Junge zu widersprechen.

»Sie haben meinen armen Victor also sehr liebfragte die Marquise ihre Nichte und sah sie mit einem jener forschenden Blicke an, wie sie alte Frauen gern auf junge richten. »Ach, Madameantwortete Julie, »man muß wohl einen Mann lieben, wenn man ihn heiratet

Der Inhalt dieser Phantasie wird etwa sein, daß er dort angenommen wird, seinem neuen Chef gefällt, sich im Geschäft unentbehrlich macht, in die Familie des Herrn gezogen wird, das reizende Töchterchen des Hauses heiratet und dann selbst als Mitbesitzer wie später als Nachfolger das Geschäft leitet.

Oder heiratet Sappho, und ihr werdet finden, daß sie nie andere als einfache, in euren Mitteln liegende Vergnügungen haben will, so lange ihr gut zu ihr seid und sie so liebt, wie sie geliebt zu werden wünscht. Sie wird sich ganz gern ihre Kleider selbst machen und ihre größte Freude darin finden, euer Einkommen einzuteilen und euer Heim zu schmücken.

Ein Mädchen, das wie du, eine gesicherte Zukunft hat, ist viel glücklicher, wenn sie nicht heiratet.« »Mit eurer Zuversicht auf Alixens Zukunftwarf Onkel Walter ärgerlich dazwischen. »Die berühmte Tante Klotilde kann noch zehn Mal heiraten, oder hundert Jahre alt werden, oder ihr Geld den Hottentotten vermachen.

Er sollte auch gewiß befördert werden, wenn er Raina heiratet. Überdies sollte das Land darauf bestehen, wenigstens einen eingeborenen General zu bekommen. Petkoff: Jawohl, damit er statt Regimenter ganze Brigaden zugrunde richten könnte. Gib dir keine Mühe, es ist umsonst er hat nicht die geringste Aussicht auf Beförderung, bevor wir nicht ganz sicher sind, daß der Friede dauernd sein wird.

Und dem der Gerichte wohl auch“, setzte er hinzu. Die Dichterin lächelte milde. „Sehen Sie, und so verzichtet der Leutnant ganz korrekterweise auf die heimliche Gräfin und heiratet die Fabrikantentochter.“ „Magda?“ „Jawohl. Und die heimliche Gräfin den Klavierlehrer.

Ganze Legenden schwirrten im Lande von dem Zauberkaftan, mit allerlei bunten Anhängseln verziert. Bald hieß es, daß derselbe in Zeiten der Gefahr spreche und dem Richter Rat erteile, dann erzählte man, daß der Kranke, der ihn berührt, gesundet, die Witwe oder Jungfrau, die ihn küßt, heiratet.

Schließlich heiratet er seine Kurtisane; den alten, bürgerlichen Formen entglitten, unfähig, sich neue zu bilden, fällt er seelisch und körperlich auseinander. Zwischen Toni und Christian steht Thomas Buddenbrook. Die Gefahren Christians, der Hang zur Formlosigkeit und Subjektivität, ist ihm nicht fremd. Er bekämpft und überwindet sie. Er wird zum Helden des sinkenden bürgerlichen Ideals.

Doch, laß einmal hören! was ist denn das für ein Glück, das ich von dir zu hoffen habe? Johann. Höre, wenn mein Herr heiratet, so muß er noch einen Bedienten annehmen. Eine Kanne Wein, so sollst du bei mir den Vorzug haben. Du versauerst doch nur bei deinem dummen Schwarzrocke.

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