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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Als aber die Pfarrerstochter sich daran erinnerte, erschrak sie, und sie zitterte am ganzen Leibe. Denn das ist sicher und gewiß: Wer einem, nachdem man einen Traumpfannenkuchen gebacken hat, im Traum ein Glas Wasser anbietet, den heiratet man. Der Brauttanz

Aber Diederich errötete nur. Da wagte sie, ihn zu umarmen. „Es wäre mir ja ein so entsetzlicher Schmerz,“ schluchzte sie, „wenn mein Sohn, mein lieber Sohn, aus dem Hause ginge. Für eine Witwe ist es doppelt schwer. Die Frau Oberinspektor Daimchen kriegt es nun auch zu fühlen, denn ihre Guste heiratet ja den Wolfgang Buck.“

»Natürlich wir bauen jetztantwortete der Presi fest. Als man den ersten Spatenstich führte, rief er Binia auf seine Stube. Er streifte sie mit forschendem, sorgenvollem Blick; dann hob er an: »Binia, du verlobst dich jetzt mit Thöni, spätestens im Frühjahr heiratet ihr. Ich habe dir Zeit gegeben, eine Wahl nach deinem Sinn zu treffen, du hast sie verwirkt. Jetzt befehle ich dir

Wie lang ist es eigentlich her, daß wir uns schon kennen? fragte die alte Dame in träumerischer Erinnerung. Mein Vater wiegte den Kopf. Lange, lange, erwiderte er und tat einen tiefen Schluck aus dem Glase. Ich glaube, es war an dem Tage, da Goethe starb, fuhr sie fort und lächelte. Was wirst du tun, wenn Henriette heiratet? fragte sie und blinzelte dabei schalkhaft.

»Und du, Mutter, sollst nicht nötig haben, die Lisette auf den Wunschzettel zu setzen; ich will nicht, daß du meinetwegen die Christine fortschickst, die dich so gern hat!« »So, solche Pläne sind da geschmiedet wordensagte der Vater. »Du wolltest wohl Lisette wieder ins Haus bringen? Das wäre euch aber nicht gelungen, sie heiratet!« »Ist es dir leidfragte die Mutter.

Der Bezahlung nach müßte er so ein Schloß aber in einer Woche fertig haben." ,,Und macht natürlich bankerott. Ja, daß man das nicht solle, meinte die Dame." ,,Ja . . . aber der Herr Tritt heiratet ja dann immer wieder eine Frau mit Geld." ,,Und macht seine elektrischen Türschlösser weiter!" ,,Ja." ,,Das ist ein Lebenskünstler."

»Lassen wir die Sache ruhnsagte Schellheim. »Der Teufel soll nicht schlechter Laune sein, bei all dem Mißgeschick, das einem widerfährt! Was hab’ ich denn nun von euch Kindern?! Hagen heiratet ein Fabrikmädel, – riesengroß wird die Kluft zwischen ihm und uns, und wenn man sich auch hundertmal Mühe gibt, Brücken und Übergänge zu schaffen, die Entfremdung ist doch nicht wieder gut zu machen!

Er wußt es schon lange, daß wir einander gut sind, und ist dir sehr gewogen, denn hätt er dich nicht mitgehabt, als er das Fräulein aus der Pensionsanstalt entführte, so wären sie beide erwischt worden, ehe sie sich vorher noch mit der Gräfin versöhnten, und alles wäre anders gekommen.« »Mein Gott, schönste, gnädigste Gräfinrief ich aus, »ich weiß gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht vor lauter unverhofften Neuigkeiten; also der Herr Leonhard?« »Ja, jafiel sie mir in die Rede, »so nannte er sich in Italien; dem gehören die Herrschaften da drüben, und er heiratet nun unserer Gräfin Tochter, die schöne Flora.

Eine Übertretung dieser Sitte gestattet die adat dem jungen Paar nur gegen Bezahlung einer recht bedeutenden Busse. Nur wenn der einzige Sohn des Hauses ein Mädchen aus einer zahlreichen Familie heiratet, kommen die Eltern oft überein, dass die Schwiegertochter von Anfang = an in das Haus des jungen Mannes zieht.

Und dann raunten und tuschelten sich die Leute zu: »Und morgen heiratet der Graf von Singerlingen des Königs Base, die Prinzessin Gundolfine.« »Warum denn morgen, warum nicht heutefragte ein naseweises Jungfräulein.

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