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»Liebe Frau Stanhope«, sagte hier die Frau Doktorin, indem sie besänftigend die Hand der Jammernden ergriff, »ich begreife wohl Ihren großen Schmerz, aber denken Sie auch an ihr Kind! Es ist doch nicht das größte Leiden, an sein Kind zu denken, das der liebe Gott zu sich genommen und für immer von seinen Schmerzen befreit und zur ewigen Freude eingeführt hat.

Aber wer beschreibt die Rührung Aller, als Justus sein Pflegkind an der Hand nahm und also sprach: sehet hier meinen Engel und Retter! Dieß Kind hat, vertrauend auf den starken Gott, der einen Daniel von der Löwen Rachen schützen kann, mich befreit durch nichts, als durch das Wort der Wahrheit aus Kindesmund.

Auf jenem algerischen Kaperschiff, von welchem mich Eure milde Hand befreit hat, war ein junger Mann in meinem Alter, der mir nicht für das Sklavenkleid geboren schien, das er trug. Die übrigen Unglücklichen auf dem Schiffe waren entweder rohe Menschen, mit denen ich nicht leben mochte, oder Leute, deren Sprache ich nicht verstand; darum fand ich mich zu der Zeit, wo wir ein Stündchen frei hatten, gerne zu dem jungen Mann. Er nannte sich Almansor und war seiner Aussprache nach ein

Im Nachlasse dieses muthigen Mannes fand der Reisende Lejean folgende Aufzeichnung: „Ich habe Sklaven befreit, nachdem der Konsul Plowden von hier abgereist war, im Jahre 1855: 2 Galla von Tehuladare, 1 aus Mensa, 158 aus Magatul, 1 von Atti Letta; 160, die man nach Dschidda schicken wollte, habe ich zurückgehalten. Im Jahre 1856: 240.

Philippos war von den Roemern zugestanden worden, was er den Aetolern abgenommen habe; allein foermlich an die Aetoler angeschlossen hatte sich in Thessalien nur die Eidgenossenschaft der Magneten, wogegen diejenigen Staedte, die Philippos in zwei anderen der thessalischen Eidgenossenschaften, der thessalischen im engeren Sinn und der perrhaebischen, den Aetolern entrissen hatte, von ihren Buenden zurueckverlangt wurden aus dem Grunde, dass Philippos diese Staedte nur befreit, nicht erobert habe.

Königin. Bancbanus, höre! Du rettest alle drei uns, oder keines. Mit ihm den Tod, mit ihm auch nur befreit. Bancbanus. Ich will nicht sehn, wer Euren Schritten folgt. Doch hüt' er sich, wenn draußen wir im Freien. Königin. Komm, Bruder! komm! Und du! Und hier mein Schwert! Alle gehen durch die Seitentüre links ab.

Vergebens wendeten die Bewohner des Hauses alle Mittel an, den Geist hinauszubringen; endlich ließen sie es niederreißen und auf dem Platze ein neues bauen, das denn von dem Spuke befreit blieb. Bei dem Bauen waren die Gebeine und der Säbel des Neufranken im Keller ausgegraben worden. Einem Todten gehört ein Licht.

"Er hat getan wie ein braver Muselmann", rief Muley; "aber ich hoffe, du hast deine Geschichte damit nicht geschlossen; denn wie mich bedünkt, sind wir alle begierig, weiter zu hören, wie es deinem Bruder erging und ob er Fatme, deine Schwester, und die schöne Zoraide befreit hat."

Aber da fiel mir plötzlich ein, was ich einmal gehört hatte: wenn man ein wenig Asche aus dem Herd in seinem Hause nimmt und sie dann auf den Herd im fremden Hause streut, dann wird man von seiner Sehnsucht befreit.« »Na, das ist ein Heilmittel, das leicht anzuwenden istsagte Gudmund. »Ja, wenn es damit nur nicht die Bewandtnis hätte, daß man sich nachher nirgendwo anders heimisch fühlen kann.

Und er sah ein, daß das Wiseli darauf nicht gehen konnte. Als er dann zu Weihnachten seine Wünsche aufschreiben durfte, da schrieb er ganz verzweifelt mit ungeheuren Buchstaben, so als müßte man sie vom Himmel herunter lesen können, auf sein Papier: 'Ich wünsche, daß das Christkind das Wiseli befreit.