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Weder das Leben seiner Ratgeber und der Beguenstiger seiner Plaene war ihm heilig, noch verschmaehte er es, seine Erbitterung gegen die Athener und Attalos durch Zerstoerung ehrwuerdiger Denkmaeler und namhafter Kunstwerke zu befriedigen; es wird als Staatsmaxime von ihm angefuehrt, dass, wer den Vater ermorden lasse, auch die Soehne toeten muesse.

Er begriff das Fordernde der Frage und ward des Mittels inne, die verlangenden Mienen zu befriedigen. Mit durstigen Sinnen suchte er das Wort. Sein flehentlicher Blick grub es heraus aus dem sprechenden Mund der Menschen. Hier war Daumer in seinem Element.

Die Landesversammlung protestiert gegen jeden nicht im Interesse der Freiheit und Humanität geführten Krieg, als einen Hohn auf die moderne Kultur. Die Landesversammlung protestiert gegen einen Krieg, der nur im dynastischen Interesse geführt wird und das Leben von Hunderttausenden, den Wohlstand von Millionen auf das Spiel setzt, um den Ehrgeiz einiger Machthaber zu befriedigen.

Er schlug es aus, ging am andern Tag zum Kassier der Firma Herz, ließ sich fünfzig Gulden auszahlen und schickte sie an Ernestine mit der Bitte, den Elenden zu befriedigen.

Der beste moralische Mensch, der nicht nur den ernsten Willen hätte, dem Moralgesetze zu gehorchen, sondern auch die völlige Freiheit, bedurfte ihrer blos dazu, um die Empfindung der Verehrung und Dankbarkeit gegen das höchste Wesen auf irgend eine Art zu befriedigen.

Obgleich nur zwei Jahre älter, als Wieland, übte Sophie doch durch die Festigkeit ihres Charakters und innere Haltung eine seltene Herrschaft über den jungen Schwärmer aus. An Kenntnissen ihr überlegen, suchte Wieland mit poetischer Begeisterung Sophiens rege Wißbegierde zu befriedigen. Diesem Verhältniß dankte Wielands erstes gedrucktes Gedicht seinen Ursprung.

Auch habe sie selbst ein völlig unberührtes, nach ihrem Tode den Kindern zufallendes Vermögen, das ausreiche, eine Familie mit größeren Ansprüchen zu befriedigen. Trotzdem gebe sie aber zu, daß ihr Aufwand ein großer sei, daß sie vieles verschwende, und daß es verständig sei, alles einschränken.

Als der nahende Karneval uns grade wieder an die geselligen »Pflichten« zu erinnern begann, starb die alte Kaiserin Augusta, und es war für diesen Winter mit Spiel und Tanz vorbei. Nichts hätte mich mehr befriedigen können. Nun konnte ich mich ungestört der Aufgabe widmen, deren Erfüllung ein neues Leben einleiten sollte.

Um seine Neugier zu befriedigen, langte der Knabe in einen der Krüge und nahm etwas von dem Inhalt heraus. Es waren Rupien und Goldmünzen. pûjâ = gottesdienstliche Verehrung, wie sie Göttern oder auch Menschen, denen eine besondere Würde eignet, erwiesen wird. Dschagannath wandte sich zu dem Knaben. »Ich habe dir gesagt, Nitai, daß ich dir all mein Geld geben würde.

"Willst du das Abendmahl empfangen?" Nein, antwortete Piachi. "Warum nicht?" Ich will nicht selig sein. Ich will in den untersten Grund der Hoelle hinabfahren. Ich will den Nicolo, der nicht im Himmel sein wird, wiederfinden, und meine Rache, die ich hier nur unvollstaendig befriedigen konnte, wieder aufnehmen! Und damit bestieg er die Leiter und forderte den Nachrichter auf, sein Amt zu tun.