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Die Feurigkeit, mit welcher er mich lobte, ließ mich fast bereuen, daß ich ihm den hilfreichen Rat gegeben hatte, aber schon seine nächsten Worte beruhigten mich, denn er sprach jetzt von seiner Dankbarkeit, die unerschöpflich sein würde, auf welche Probe ich sie auch stellte. "Nur eine einzige Bitte habe ich, durch deren Erfüllung du mir deine Dankbarkeit hinreichend bezeugen kannst."

Und seine Frau war mit ihm ganz einig. Sie übergab auch die Briefe, mit denen sie der Herzog bestürmte, ihrem Gatten, und sie bezogen ein anderes Haus, als der Herzog in ein nah benachbartes Haus zog, von dessen Fenster aus er die junge Frau zu sprechen suchte. Dem Gatten schien nur die Wahl zwischen Unehre und Tod zu bleiben, und er begann seine Heirat zu bereuen.

Hopfgarten sah den jungen Dichter an, und hatte eigentlich eine recht bittere Erwiederung auf der Zunge, schluckte sie aber hinunter, und sagte Nichts weiter als »nun ich will Ihnen in der That wünschen, daß Sie es nicht bereuen mögen; mir aber ist es für den Augenblick gerade recht, und ich habe desto dringender mit ihm zu sprechen Sie erlauben mir da wohl, daß ich einen Augenblick zum Haus zurückgehe, ihn aufzusuchen

Lange Monden hinfuhr der junge Mann, als ihn der Professor staunend ansah, leidenschaftlicher fort, »habe ich die Qual der Ungewißheit, die Sehnsucht nach dem einen Wesen auf dieser Welt, das meiner Seele Ziel geworden, mit mir herumgetragen ich darf das nicht länger mehr geben Sie mir Marie zum Weibe, lassen Sie mich den verlorenen Sohn ersetzen, und nie, nie sollen Sie bereuen mir so vertraut zu haben

»Sie haben Ihren Entschluß redlich ausgeführtsprach Brand nach einer langen Pause, »und nichts, nicht das Geringste zu bereuen. Wohl IhnenEr empfahl sich und ging heim und hatte ein sehr schweres Herz.

Die Freunde nahmen freudig den Vorschlag an. Der Graf schien wie immer seine Heftigkeit zu bereuen, und diese Zerstreuung kam ihm erwünscht; auf dem Major hatten jene Ausbrüche einer Selbstanklage schwer und drückend gelegen; auch er nahm daher mit Dank diesen Ausweg an, um einer nähern Erklärung seines Freundes, die er eher fürchtete als wünschte, zu entfliehen.

»Wie starb sie? an welchem Leiden?« – »An Schmerz und Reue.« – »Schmerz –« seufzte Cethegus, »das begreif’ ich. Aber was sollte sie bereuen! Und mir galt ihr letztes Wort! – sag’ an, wie lautet esDa trat Severinus hart an den Präfekten, daß er sein Knie berührte und blickte ihm bohrend ins Auge. »Fluch, Fluch über Cethegus, der meine Seele vergiftet und mein Kind

Laß mich ein gewöhnlicher Mensch werden! Warum verfolgst du mich? Warum vernichtest du mich?« »Torsagte die Hulder. »Ich habe dir niemals Böses gewollt. Ich gab dir eine große Belohnung, aber ich kann sie dir wieder wegnehmen, wenn sie dir nicht behagt. Aber bedenke dich wohl du wirst es bereuen!« »Nein, neinrief er aus, »nimm die Wundergaben von mir

Der Schwarze lächelt höllisch: »Erschlagt die Teufelin und den Rebellen sie ist bei ihm an den Weißen Brettern, ich öffne euch den WegDa ruft der alte greise Peter Thugi: »Ergebt euch nicht in die Gewalt des Schwarzen ihr werdet es bereuenIm gleichen Augenblick aber ertönt ein seltsames klirrendes Geräusch durch den Kirchhof. Alle erschaudern.

Aber es hatte allen Anschein, als ob der Storå sehr bald Grund hätte, seine verwegene Herausforderung zu bereuen, denn er stieß auf ein Hindernis, das ihm beinahe unüberwindlich wurde. Dieses Hindernis war ein Berg, der mitten auf seinem Wege lag, und durch den nur eine ganz enge Felsenspalte führte.