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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Jedermann redete ihr zu, sie müsse ihren Kindern doch einen Vater geben; das sei sie ihnen schuldig. Sie tat es und hatte es nicht zu bereuen; war aber leider schon nach kurzer Zeit wieder Witwe. Er starb und hinterließ ihr alles, was er besessen hatte, die Armut und den Ruf eines braven, fleißigen Mannes. Hierauf wurde es still und stiller um sie.

Würd' ich dich sonst je haben hassen können? Ja, könntest du mir diesen Glauben an die Menschheit nehmen, dann würd' ich dich für meinen Sieger anerkennen, dann, nicht eher, würd' ich mein Leben bereuen, dann, dann hätt' ich umsonst gelebt, dann wäre mein Stolz eine verächtliche Traumgestalt, die Arbeit meines Lebens ein nichtiges Kinderspiel gewesen, ich würde die Stunden zurückwünschen, in denen ich Menschenglück aufbaute und an dem Reichthum meiner Seele sammelte, dann würd' ich wünschen, Ali gewesen zu sein.

Ich besann mich nicht lange und kam um die Zulassung in Dachau ein. Alte Herren und besorgte Freunde rieten mir ab, allein ich folgte dem plötzlichen Einfalle, und ich hatte es nicht zu bereuen.

Das Buch Gehört ja ohnedem nicht mir; gehört Ja ohnedem der Tochter; ist ja so Der Tochter ganzes väterliches Erbe. Je nu, sie hat ja Euch. Gott gebe nur, Daß Ihr es nie bereuen dürft, so viel Für sie getan zu haben! Nathan. Kann ich das? Das kann ich nie. Seid unbesorgt! Klosterbruder. Nu, nu! Die Patriarchen und die Tempelherren... Nathan.

Der gekrümmte Rücken über dem Tisch schnellte auf. Edgar drehte sich um: sein Trotz war wieder wach. »Das schreibe ich nicht, das ist nicht wahr!« »EdgarSie drohte mit der Stimme. »Es ist nicht wahr. Ich habe nichts getan, was ich zu bereuen habe. Ich habe nichts Schlechtes getan, wofür ich mich zu entschuldigen hätte. Ich bin dir nur zu Hilfe gekommen, wie du gerufen hast

Ich war an einem Ort, wo ich die Sünde des Ungehorsams gegen euch und eure Befehle bereuen lernte, und wo mir auferlegt wurde, auf meine Knie zu fallen und euch um Vergebung zu bitten Vergebet mir also, ich bitte euch; von nun an soll euer Wille allezeit meine Richtschnur seyn. Capulet. Schikt nach dem Grafen, geht, sagt ihm das; ich will diesen Knoten gleich morgen zusammengeknüpft haben.

Tellheim Ha, wenn ich wüßte, daß Sie es bereuen könnten! Fräulein Nein, ich kann es nicht bereuen, mir den Anblick Ihres ganzen Herzens verschafft zu haben! Ah, was sind Sie für ein Mann! Umarmen Sie Ihre Minna, Ihre glückliche Minna; aber durch nichts glücklicher als durch Sie! Tellheim Wem entgegen? Fräulein Dem besten Ihrer unbekannten Freunde. Tellheim Wie?

Hatte ich nun Unrecht, zu sagen, daß es nicht immer räthlich ist, die Wahrheit zu sagen? Narbonne. Wo die Pflicht spricht, da bedenke ich nichts. Und was auch der Erfolg sei, nie werde ich's bereuen, meine Pflicht gethan zu haben. Selicour. Schön gedacht! Allerdings! Aber es kostet Ihnen auch einen schönen Platz! La Roche. Und damit ist's noch nicht alle!

Viele Leute aus dem Volke wurden, obgleich sie noch den Schmerz der ihnen unlängst zugefügten Unbilden fühlten, von Mitleid für einen von Räubern mißhandelten großen Fürsten ergriffen und waren zu der Hoffnung geneigt, welche mehr ihrer Gutherzigkeit als ihrem Verstande zur Ehre gereichte, daß er jetzt noch die Fehler bereuen könnte, die eine so entsetzliche Strafe über ihn gebracht hatten.

»Wasrief eine andere noch gewaltigere Stimme, »Ihr wollt die Fleischer fernhalten, während die Weber zugelassen werden? Rasch, macht Platz, oder Ihr werdet es bereuenDie Tür ging auf, und ein junger kräftig gebauter Mann mit stolzen Zügen trat ins Zimmer. Er trug ein Koller wie De Coninck, nur war es geschmackvoller verziert. Ein großes Kreuzmesser steckte in seinem Gürtel.

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