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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Wovon zuletzt noch? Vielleicht sogar noch vom Glück, vom Menschenglück, dieser seidenen Fessel, dieser weichen und holden Verpflichtung... Vom Glück... Seine Lippen zuckten; es war, als kehrte sein Blick sich nach innen, und langsam ließ er das Gesicht in die Hände sinken... Er war im Nebenzimmer.
Wo der Haufe sich ließ sehen War's um Menschenglück geschehen; Nichts verschonte ihre Wut, Alles nieder! Menschenblut Rauchte auf der öden Stätte Mit den Trümmern um die Wette. Schaudert ihr? Es ist darnach. Doch gekommen ist der Tag, Wo auch ihnen wird ihr Lohn Und der Henker wartet schon. Berta. Weh! Da lieg unnützes Stück. Will noch mal hinaus zum Tanz, Und was gilt's, ich bring ihn ganz!
Würd' ich dich sonst je haben hassen können? Ja, könntest du mir diesen Glauben an die Menschheit nehmen, dann würd' ich dich für meinen Sieger anerkennen, dann, nicht eher, würd' ich mein Leben bereuen, dann, dann hätt' ich umsonst gelebt, dann wäre mein Stolz eine verächtliche Traumgestalt, die Arbeit meines Lebens ein nichtiges Kinderspiel gewesen, ich würde die Stunden zurückwünschen, in denen ich Menschenglück aufbaute und an dem Reichthum meiner Seele sammelte, dann würd' ich wünschen, Ali gewesen zu sein.
Sie wissen nicht, wie manches Menschenglück Sie töten, wie manches Todesurteil Sie unterschreiben, hier, in Ihrer stillen Einsamkeit, bei der friedlichen Lampe, zwischen den Blumengläsern und der Burgunderflasche. Bedenken Sie, daßwirAnderndasleben,wasIhrDichter schreibt. Wir sind, wie Ihr uns bildet. Die Jugend dieses Reiches wiederholt wie ein Schatten Eure Dichtung.
»Daß du mit mir gehen sollst, Richard, das meine ich. Heimlich wollen wir fort. Anders geht es nicht – sonst bringt er uns ja doch wieder in seine Gewalt. Ich kann es nicht durchleben, wie er dich von meinem Herzen fortlockt ... Und glaube mir, Richard – ich kenne ihn – in ihm ist eine schauerliche Kälte. Was gilt ihm Menschenglück – ihm gilt nur die Kunst ... Wenn du ihn da enttäuschest – du sollst es sehen, wie er dich rücksichtslos über Bord wirft
Alles das", setzte nach einer Weile mein Freund hinzu, "hat uns manches Weh bereitet; aber gestorben sind wir beiden jungen Leute nicht daran. Nicht lange nachher wurde unser Joseph uns geboren, und wir hatten nun alles, was zu einem vollen Menschenglück gehört. An jene Vorgänge aber werde ich noch jetzt Jahr um Jahr durch den ältesten Sohn des schwarzen Schmidt erinnert.
Ich habe meine ganze Dialektik angewandt, ihn davon zu überzeugen, daß sich das Menschenglück nicht um Rang und Stand und gesellschaftliche Gegensätze kümmert, aber er bleibt frostig und kühl. Übrigens hat er mir neulich erzählt, daß sein Gunther mit Ihren Kindern in Gibraltar zusammengetroffen ist; wie kommen Hedda und Axel denn dahin?«
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