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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Ihr habt mehr Verstand als wir alle zusammenrief Dietrich, »ja, ja, so muß es geschehen! Wir sind stärker, als wir glaubten: nun wendet sich das Blatt. Ich glaube, die Franzosen werden ihr Kommen noch bereuen.« »Ich danke Gott, daß er Euch diesen Gedanken eingegeben hat, Meister De Coninckfuhr der junge Graf fort, »Eure guten Dienste sollen nicht unbelohnt bleiben.

Nun, geht hin,“ sagte der Unterofficier, „Ihr werdet es noch bereuen, aber Verliebten ist keine Vernunft zu predigen. Ihr kommt doch heute Abend noch zu uns, wir wollen noch einmal lustig zusammen sein; in dieser Nacht noch wollen wir nach Marseilles reisen, um uns nach Algier einzuschiffen.

Wilhelm war über diese Rede betroffen. Er hatte zu wenig Kenntnis der Welt, um zu wissen, daß eben ganz leichtsinnige und der Besserung unfähige Menschen sich oft am lebhaftesten anklagen, ihre Fehler mit großer Freimütigkeit bekennen und bereuen, ob sie gleich nicht die mindeste Kraft in sich haben, von dem Wege zurückzutreten, auf den eine übermächtige Natur sie hinreißt.

Noch vor einem Augenblick hatte er den gewissen Tod vor sich gesehen, und jetzt sah er sich frei. Er faßte meine Hand und rief: »Emir, ich danke dir! Allah segne dich und alle die DeinenDann war er in größter Eile zur Thür hinaus. Er mochte befürchten, daß wir unsere Großmut noch bereuen könnten. »Was hast du gethansagte Ali Bey mehr erzürnt als erstaunt.

Es ist immer gefährlich, nach einem abgebrochenen Abenteuer zu Bette zu gehen: eine unruhige, von schwülen Träumen gefährdete Nacht ließ es ihn bald bereuen, die Minute nicht mit hartem Griff gepackt zu haben.

"So wahr Gott meiner Seele gnädig ist", erklärte der Zwerg, "meine Dame ist unschuldig". "Dann soll ihr, so lange ich sie verteidigen kann, keiner ein Haar krümmen", sagte der Morholt; "wer aber trotz meiner Warnung Hand an sie legt, der soll es bereuen, denn ich bin gewillt, sie mit aller meiner Macht zu verteidigen". Hierauf forderte der Ritter den Morholt zum Kampfe heraus, und der Morholt ihn.

Seit einem halben Jahre war sie da, stellte ihre Begabung und ihren Fleiß ausschließlich in den Dienst des Hauses Vernon und dürfte keinen Grund haben, es zu bereuen. Sie wurde besoldet wie keine zweite. Ihre Verhältnisse müssen sich jetzt schon gebessert haben. »Müssen sich? Sie wissen nichts Genaues darüberfragte Brand. »Das nicht. Frau von Müller spricht nie von sich.

Sie hörte nicht auf, ihre Beziehungen zu Mazzamori zu bereuen, aber sie tadelte sich in diesem Augenblick, daß sie ihn mit Härte behandelt hatte, da doch nicht er allein, sondern auch sie gesündigt habe, und da er ihr doch nicht die Möglichkeit rauben könne, aus den Irrwegen, auf die er sie geführt, zur Klarheit aufzusteigen.

Du wirst keine deiner Torheiten bereuen und keine zurückwünschen, kein glücklicheres Schicksal kann einem Menschen werden." Der Vorhang riß sich voneinander, und in voller Rüstung stand der alte König von Dänemark in dem Raume. "Ich bin der Geist deines Vaters", sagte das Bildnis, "und scheide getrost, da meine Wünsche für dich, mehr als ich sie selbst begriff, erfüllt sind.

Und es sei recht, daß er ihr jetzt alles so aufrichtig gesagt habe, er solle es nicht bereuen. Dann sagte sie, dem Jörgli könne er zehn Franken versprechen, wenn sie das Kreuz wieder in Händen habe. "Zehn Franken?" wiederholte Moni voller Erstaunen. Denn er wußte ja, daß Jörgli es hatte verkaufen wollen.

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