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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Vielleicht bringt Milord Chatilion aus England eine friedliche Abtretung dieses Rechts, welches ihr durch Krieg erzwingen wollet; und wenn dieses geschähe, würden wir einen jeden Tropfen Bluts bereuen, den eine zu rasche Hize so unzeitig vergossen hätte. König Philipp. Ein Wunder, Madam!
»Ich bin der Attentäter, Fräulein Hagedorn,« sagte er. »Werden Sie nicht bereuen, daß Sie mir das Souper gegeben haben?« »Was glauben Sie denn?« fragte sie geradezu. »Ich habe doch immerzu daran gedacht, daß wir uns jetzt aussprechen würden. Ich sah es ja auch Ihnen an, wie Sie darauf warteten.«
Hat jemals Einer Grund bekommen, einen unbesonnenen Scherz bitterlich zu bereuen, so ist dieser Eine der arme Hobist. Kaum ist das Wort aus seinem Munde, so wendet ihm die Mutter den Rücken zu und unfähig, ein Wort zu reden, beginnt sie so heftig und laut zu weinen, daß alle Dasitzenden erschrecken. Was half es, daß Alle die Weinende zu beruhigen suchten und ihr den Scherz erklärten?
Über Lockerbie kamen wir den folgenden Tag nach Gretna Green, einem kleinen Dorfe, dem letzten auf der schottischen Grenze. Unbedeutend, wie es aussieht, ist es dennoch ein Ort von großer Wichtigkeit. Hunderte bereuen es lebenslang, sich einmal unbesonnen hingewagt zu haben.
Er hatte seine Augen auf das Häuschen mit dem sauberen kleinen Garten dort unterhalb der Kirche gerichtet, konnte es aber nicht ankaufen, da der Verkäufer sofort bares Geld haben wollte und Andres erst etwas verdienen mußte. Aber wir kannten ihn und seine Arbeit. Mein Mann kaufte das Gütchen an für ihn, und er hat es keinen Augenblick zu bereuen gehabt."
In der Schenke vernahm er Manches, was ihm Zweifel und Sorgen über den Erfolg seines Schrittes erweckte und ihn die Gedankenlosigkeit bereuen ließ, mit welcher er die Schriften der Bäuerin eingehändigt.
Als ich mit allem fertig war, und wir in meinem Zimmer beim Lunch saßen, sagte Werner: »Heute nachmittag fahren wir nach New York hinüber zu Pastor Schneider und lassen uns trauen.« »Nein, o nein!« rief ich, »tun Sie das nicht!« »Nun, nun,« sagte Werner, »warum denn nicht?« »Sie werden es später bereuen, bitter bereuen. Ich darf Ihre Güte so nicht ausnutzen.
Sie müßten eingestehen, daß sie pflichtvergessen gehandelt hätten, müßten ihr Benehmen bereuen und versprechen, daß sie sich in Zukunft besser betragen wollten, müßten Seine Majestät um Verzeihung bitten und ihm zu Füßen fallen.
Man verschweigt das, was man sagen sollte, weil man sich schämt. Man wagt nicht zu sprechen, aus Furcht vor dem, was die Leute sagen könnten. Wer nicht zur rechten Zeit gesprochen hat, kann es ein ganzes Leben lang bereuen.« Sie glaubten alle, daß dies wahr sei. Sie hatte Wik gestern gehört, wie so viele Male zuvor. Jetzt mußte sie ihnen allen etwas über ihn sagen.
Sie ist, wie die alten Leute fast alle, sehr eigensinnig, und duldet keinen Fremden im Hause.« Der Königssohn kroch zitternd in's Hundehäuschen und begann schon seine Ueberkühnheit, die ihn in diese Klemme gebracht hatte, zu bereuen.
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