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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Als Gaheriet mit seinem Knappen weiterritt, sagte der letztere zu ihm: "Der Ritter, den du eben so zugerichtet hast, ist derselbe, den du vor drei Tagen besiegtest; er ist uns die ganze Zeit gefolgt und glaubte nun, da er dich von dem Kampf mit Baudon erschöpft zu finden hoffte, sich leicht an dir zu rächen". "Hätte ich das gewußt", sagte Gawain, "so hätte ich ihn nicht so billigen Kaufes davon kommen lassen; sollte er noch einmal kommen, so wird er es bereuen".
"Wahrlich", erklärte Gawain, "ich wollte lieber nie in meinem Leben lieben, als dir mein Herz zuwenden". "Das genügt mir," sagte die Alte und richtete nun an den Morholt dieselbe Frage wie vorher an Gawain, "Ich liebe eine schöne junge Dame", antwortete der Morholt, "du bist alt und häßlich, darum kann ich jene nicht um deinetwillen im Stich lassen". "Ihr habt mich beide verachtet", sagte die Alte, "ihr werdet es bereuen, dafür aber, daß ihr euch über mich lustig gemacht habt, werde ich mich sehr bald an euch rächen".
Sie wissen nicht, wen Sie sich hoch zu Danke verpflichten, aber die Zeit wird kommen, wo Sie es erfahren, und ich gebe Ihnen mein Wort darauf, Sie werden es nicht zu bereuen haben.
Manche interessante Bekanntschaften, die er in Dresden machte, ließen ihn jedoch seine Reise nicht bereuen. Mit größern Hindernissen hatte er zu kämpfen, ehe er die Idee, das Land wieder zu sehen in dem er seine Jugend verlebt, realisirte.
»Beobachtet die größte Stille,« nahm de Cressines das Wort, »und vergeßt nicht, daß das Haus, in das uns dieser Bürger führt, unter dem Schutz unseres Feldherrn Châtillon steht. Der erste, der irgend etwas anrührt, wird es bitter bereuen. Man folge mir.«
Aber Ihre Stunde wird schlagen, und sobald Sie in Bedrängnisse geraten, werden Sie an mich denken und alles bereuen.“ Er verschwand unter den Huflattichblättern am Boden. Die kleine Biene hatte nicht mehr alles verstanden, ihr war wohl zumut, zumal der Wind fast ganz nachgelassen hatte und der Tag schön zu werden versprach.
Aber weil er also den Frieden des Spieltages gebrochen hatte, wurde schwere Strafe über Smirre verhängt, so daß er sein ganzes Leben lang bereuen mußte, daß er seine Rachgier nicht hatte unterdrücken können, sondern es versucht hatte, auf diese Weise Akka und ihrer Schar zu nahe zu kommen. Schnell wurde er von einer Schar Füchse umringt und alter Sitte gemäß verurteilt.
Mein Mann kaufte das Gütchen an für ihn, und er hat es keinen Augenblick zu bereuen gehabt.« – »Nein, wahrhaftig nicht«, fiel hier der Oberst ein; »der brave Andres hat längst sein Gut vollständig abgezahlt und seither bringt er mir jedes Jahr um diese Zeit eine ganz hübsche Summe, den Gewinn seiner Jahresarbeit; die lege ich ihm gut an und habe meine Freude an dem Gedeihen des wackeren Menschen.
»Jetzt werd' ichs bereuen können, daß ich das Hebräische in meiner Jugend vernachlässigt habe« dachte Hopfgarten und sah die Alte dabei überrascht und neugierig an, aus ihren Blicken vielleicht zu errathen was sie meine. Wieder flüsterte die ihm, scheu dabei den Kopf nach der Thür werfend, etwas zu, und deutete dabei zugleich nach dem Tisch hinüber. »Ja, ich begreife aber nicht «
Du warst dumm, kleines Kasperle, du hättest dir etwas anderes ausdenken sollen.« Kasperle hing die Nase, er wollte zwar Michele nicht zeigen, wie traurig er war, aber Michele merkte es doch, und als sie beide reisefertig waren, fragte er traurig: »Wirst du es auch nicht zu arg bereuen, mein armes Kasperle?« Heidi, da rannte das Kasperle davon!
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