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Dem Ambrosius ist das Land ein Stück Leder, das man nach Willkür handhaben kann, er wird es zurechtschneiden wollen zu einem Koller für den Herzog, und die Abschnipfel für sich behalten. Aber, wie Frau Rosel zu sagen pflegt: Zerschneiden kann jeder Narr, aber wie zusammennähen?"

Ein langes Koller von braunwollenem Tuche, ohne Zierat oder Borten, also gänzlich verschieden von der stolzen Kleidung der Edlen, wallte bis auf seine Füße herab. Man sah, daß der Vorsteher der Weber absichtlich allen Putz mied, um seinen niedrigen Stand anzuzeigen und so Hochmut mit Hochmut zu beantworten; denn dieses wollene Wams umhüllte den mächtigsten Mann von Flandern.

»Wasrief eine andere noch gewaltigere Stimme, »Ihr wollt die Fleischer fernhalten, während die Weber zugelassen werden? Rasch, macht Platz, oder Ihr werdet es bereuenDie Tür ging auf, und ein junger kräftig gebauter Mann mit stolzen Zügen trat ins Zimmer. Er trug ein Koller wie De Coninck, nur war es geschmackvoller verziert. Ein großes Kreuzmesser steckte in seinem Gürtel.

So läuft denn Einer wie ein Schaf, das die Drehkrankheit hat, immer auf einem Fleck umher, oder rennt wie ein Gaul, der den Koller hat, gerade hinaus, bis er sich den Kopf zerstößt. Ihr wollt mit Gewalt ein Pfarrer werden, und ich dachte, als ich euer Alter hatte, ich müßte ein Schulmeister werden.

Auch der Viehbestand macht keine Fortschritte ... das ist ein schlechtes Zeichen, Verbrugge! Ei Teufel, sehen Sie doch, wie das Pferd da springt; ich glaube, es hat den Koller ... wollen mal hingehen, Max!

"Na, wenn die Kuh heut den Koller nicht kriegt, so kriegt sie ihn nie", sagte Mutter und blinzelte hinauf in die Glut. "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nun einmal nicht drinnen; So ruht' ich nicht, bis ich im Wasserfall lag: Da war wohl nun Ruh zu gewinnen. Die Sonne schien weiter, indes ich versank, Und ist dies Lied deines, bist du's, der ertrank."

Aber Böcklin fühlte sich wenig befriedigt, so sehr auch einige seiner Zeichnungen und Gemälde an Calame erinnern, setzte es durch, nach Paris zu dürfen und traf dort im Februar 1848 bei seinem Freunde Koller, der vorausgezogen war, ein. Es begann jetzt noch einmal ein fleißiges Studium von morgens früh bis abends spät in einem privaten Aktsaal, im Louvre und wieder im Aktsaal.

Nach der Einsegnung wird dieser nach damaliger Sitte noch einmal geöffnet, damit die guten Frauen ihre liebe Freundin zum letzten Male sehen können; aber plötzlich wird ein Schrei des Entsetzens gehört, und die ganze Grabbegleitung läuft wie toll und rasend vom Kirchhof herunter, denn im Sarge liegt niemand anders, als der alte Mecker-Friede, der Kriegsknecht, starr und steif im ledernen Koller, mit der Pickelhaube und dem Schwert an der Seite.

Koller: Othello, der Mohr von Venedig. Richtig wieder! Arme Prinzessin Elisabeth, hast du müssen so schnell versterben? Gestorben 24. Januar 1775."

Denn in der blut'gen Affär bei Lützen Ritt er euch unter des Feuers Blitzen Auf und nieder mit kühlem Blut. Durchlöchert von Kugeln war sein Hut, Durch den Stiefel und Koller fuhren Die Ballen, man sah die deutlichen Spuren; Konnt' ihm keine die Haut nur ritzen, Weil ihn die höllische Salbe tät schützen. =Erster Jäger.= Was wollt Ihr da für Wunder bringen!